Juniper Networks unternimmt mit Juniper Secure Edge, einer cloudbasierten und von Security Director Cloud verwalteten Sicherheitslösung, den nächsten Schritt in Richtung SASE

Juniper Secure Edge bietet mit Firewall-as-a-Service neue Funktionen, um Unternehmen eine nahtlose und sichere Migration zu einer SASE-Architektur zu ermöglichen

München, 2. Februar 2022 Juniper Networks (NYSE: JNPR), einer der führenden Anbieter von sicheren und KI-gesteuerten Netzwerken, bringt mit Juniper Secure Edge eine Ergänzung seiner Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur auf den Markt. Die neue Lösung bietet Firewall-as-a-Service (FWaaS) als Single-Stack-Architektur, die von Security Director Cloud verwaltet wird. Unternehmen sind damit in der Lage, ihre Mitarbeiter zu schützen – und zwar ortsunabhängig.

Die Zahl der verteilten Arbeitsplätze nimmt weiter zu – und Unternehmen erleben einen Paradigmenwechsel, wie der Perimeter ihres Netzwerks gesichert wird. Sie ebnen damit den Weg für neue, Cloud-basierte Architekturen. Security auf jeden Verbindungspunkt zu erweitern ist enorm wichtig. Es entstehen neue Architekturen und der Wandel beginnt bereits.

Juniper Secure Edge bietet Anwendern einen schnellen, zuverlässigen und sicheren Zugriff auf die benötigten Anwendungen und Ressourcen. Die Lösung sorgt so für ein nahtloses Endanwendererlebnis mit folgenden Vorteilen:

  • Einheitliche Richtlinienverwaltung über eine einzige Benutzeroberfläche für alle Sicherheitsanwendungen. Unternehmen können Richtlinien zentral erstellen und sie dann überall anwenden. Dazu gehört ein einheitliches Richtlinienmanagement, einschließlich benutzer- und anwendungsbasiertem Zugriff, IPS, Anti-Malware und sicherem Webzugriff innerhalb einer einzigen Richtlinie. Einheitliche Richtlinien vom Perimeter bis zum Rechenzentrum bedeuten weniger Lücken und menschliche Fehler sowie eine durchgängig sichere Umgebung.
  • Ortsunabhängiger sicherer Zugriff für Anwender. Secure Edge unterstützt Mitarbeiter, unabhängig davon, ob sie im Büro, im Home-Office oder remote arbeiten. Sie erhalten sicheren Zugriff auf die Anwendungen und Ressourcen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Sicherheitsrichtlinien folgen dem Nutzer, wo immer er sich aufhält, und schützen sowohl ihn als auch das Gerät und die Anwendungen. Dabei müssen keine Regularien kopiert oder neu erstellt werden.
  • Dynamische Zero-Trust-Segmentierung. Die Datensicherheit lässt sich durch identitäts- und risikobasierte Richtlinien kontinuierlich aufrechterhalten. Secure Edge bietet ein konsistentes Rahmenwerk an Sicherheitsrichtlinien, die sich automatisch an neue Risiken und Angriffsvektoren anpassen und dem Benutzer folgen, wo immer er sich aufhält. Durch die granulare Richtlinienkontrolle bieten sie außerdem automatisierte Zugangskontrollen für Mitarbeiter und Drittanbieter.
  • Investitionsschutz. Secure Edge ermöglicht es Unternehmen, bestehende Investitionen zu nutzen und nahtlos auf eine vollständige SASE-Architektur umzusteigen – und zwar in dem von ihnen definierten Tempo. Juniper-Kunden können die physische, virtuelle, containerisierte – sowie jetzt auch in der Cloud bereitgestellte – SRX-Firewall verwenden. Sie wird vollständig von Security Director Cloud verwaltet und bietet einheitliche Richtlinien. Unternehmen erhalten damit komplette Visibilität und einheitliche Security von der Edge bis hin zum Rechenzentrum über eine einzige Benutzeroberfläche hinweg.
  • Integration mit jedem Identitätsanbieter. Secure Edge ermöglicht es Kunden, den für sie am besten geeigneten Identitätsanbieter zu nutzen. Die Lösung integriert sich dank der Unterstützung von SAML 2.0 nahtlos mit führenden Identitätsanbietern wie Azure AD oder Okta.
  • Bestätigte Sicherheitseffektivität. In objektiven Tests von Drittanbietern wurde nachgewiesen, dass Juniper äußerst wirksamen Schutz vor Cyber-Angriffen wie client- und serverseitige Exploits, Malware und C2-Datenverkehr bietet – und zwar unabhängig davon, wo sich die Nutzer und Anwendungen befinden. Dazu gehört die höchste Bewertung der Sicherheitseffizienz von CyberRatings.org mit 99,5 Prozent im Vergleich zu führenden Sicherheitsanbietern für die Enterprise Firewall. Im Advanced Threat Defense Test von ICSA Labs erreichte die Lösung 100 Prozent Effektivität mit null Fehlalarmen im vierten Quartal 2021. Secure Edge stellt Richtlinien als Service aus der Cloud bereit, der mit diesen bewährten Threat Prevention-Technologien eine kontinuierliche Durchsetzung von Security-Richtlinien gewährleistet.

„Wir freuen uns, mit Juniper Secure Edge den nächsten großen Schritt auf dem SASE-Markt zu machen,“ sagt Samantha Madrid, Vice President of Security Business & Strategy bei Juniper Networks. „Zunächst geben wir unseren Kunden mit Security Director Cloud die Möglichkeit, die Sicherheit überall und über eine einzige Benutzeroberfläche zu verwalten. Mit der Einführung von Juniper Secure Edge sind Juniper Kunden nun in der Lage, Remote-Arbeitskräfte nahtlos mit konsistenten Sicherheitsrichtlinien abzusichern, die den Benutzern überallhin folgen. Gleichzeitig lassen sich bestehende Investitionen bei der Migration zu einer Cloud-Architektur nutzen. Dank Secure Edge können Kunden leicht effektiven Schutz vor Bedrohungen implementieren, ohne die Transparenz zu beeinträchtigen.“

Die Migration auf eine SASE-Architektur geschieht schrittweise und erfordert von Unternehmen einen durchdachten Ansatz, um Nutzer, Anwendungen und Daten zu schützen. Juniper bietet seinen Kunden eine „Sowohl-als-auch“-Strategie an: Juniper begleitet sie auf dem Weg zu einer SASE-Architektur und ermöglicht einen nahtlosen und sicheren Übergang zur SASE-Architektur. Secure Edge baut auf der Connected-Security-Strategie von Juniper auf. Es führt erfolgreich Netzwerk und Sicherheit zusammen und erlaubt so ein Threat-aware Netzwerk – vom Client bis zur Anwendung, sowohl on-premise als auch in der Cloud.

Weitere Zitate:

„Remote-Arbeitskräfte werden immer mehr zur Normalität. Daher ist es entscheidend, Anwendern die größtmögliche Sicherheit zu bieten. Unternehmen müssen Zero-Trust-Prinzipien nutzen, um ihren Mitarbeitern sicheren Zugriff auf die Daten und Anwendungen zu ermöglichen, die sie für ihre Arbeit benötigen – egal, wo sie sich gerade befinden. Juniper ist sich dessen bewusst und stellt Organisationen die Tools zur Verfügung, die sie für eine nahtlose Migration benötigen. Mit Juniper Secure Edge können IT-Teams den Übergang zu einer SASE-Architektur vereinfachen, indem sie die Vorteile einer Single-Stack-Sicherheitslösung mit einheitlicher Richtlinienverwaltung in einer einzigen Benutzeroberfläche nutzen. Damit sind Unternehmen in der Lage, die betriebliche Effizienz, die eine SASE-Architektur verspricht, wirklich zu nutzen.“
– John Grady, Senior Analyst, Enterprise Strategy Group

„Teams arbeiten immer verteilter. Unsere Kunden verlangen daher eine höhere Skalierbarkeit und konsistente Sicherheit, ohne dass die Kosten in die Höhe schnellen. Mit dem vom Security Director Cloud verwalteten Juniper Secure Edge können wir diese Anforderungen erfüllen: Wir stellen erstklassige Netzwerksicherheit aus der Cloud über eine konsolidierte Lösung mit einer einzigen Benutzeroberfläche bereit. Damit sind wir in der Lage, Netzwerke sowohl am Edge als auch im Rechenzentrum einfacher und effektiver zu verwalten. Unsere Kunden sind zufrieden, und wir freuen uns, dass wir ihnen eine großartige Benutzererfahrung bieten können.“
– Jeff Rathmann, CEO, Silo City IT 

Weitere Informationen:

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