T-Systems nutzt absichtsbasierte Netzwerke für die Bereitstellung von IT-Services in der Cloud

Top-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Fortune-100-Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz von T-Systems in der Informations- und Kommunikationstechnik (ICT). Als Tochterunternehmen der Deutschen Telekom ist T-Systems einer der führenden Cloud-Anbieter in Deutschland, dessen Services den strengen Datenschutzgesetzen des Landes entsprechen.

T-Systems modernisierte seine Datencenter-Netzwerke mit Juniper, um die neuen Anforderungen an Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit für die digitale Transformation und die Cloud zu erfüllen.

Überblick


Unternehmen T-Systems
Branche Dienstanbieter
Verwendete Produkte QFX10002QFX5100Juniper Apstra
Region EMEA
T-Systems (Apstra) Hero
Kundenerfolg im Überblick

1

Anbieter von IT-Services in Deutschland

Der weltweit größte Anbieter von gehosteten SAP-Lösungen

Erstellte groß angelegte IP-Fabric in vier Datencentern

Schnellerer Entwurf und Bereitstellung von Netzwerk-Fabric im Cloud-Maßstab

Herausforderung

Das einst unsichtbare Datencenter wird strategisch

Innovationen sind bei der Lösung komplexer IT-Probleme für einige der größten Unternehmen der Welt unerlässlich. Um das zu ermöglichen, konsolidiert T-Systems 45 Datencenter auf der ganzen Welt, um 11 moderne, Cloud-Scale-Datencenter zu schaffen, die die strengen Anforderungen von Kunden an Leistung und Verfügbarkeit erfüllen.

Thomas Wende, Head of Data Center Network Engineering bei T-Systems, führt aus: „Wir wollten unsere Datencenter-Systeme mit einem IP-Fabric/SD-Design auf dem neuesten Stand der Technik ausstatten. Mit der modernen Datencenter-Architektur von Juniper können wir automatisierte Verfahren nutzen, um schneller neue Umgebungen für unsere Kunden einzurichten.“

Automatisierung und Orchestrierung waren Schlüsselanforderungen, da sie es T-Systems erlauben, Services für Kunden bereitzustellen und neue Kundenanforderungen wie Multicloud rasch zu unterstützen.

 T-Systems Challenge
Lösung

Erstellen einer flexiblen und automatisierten Netzwerk-Fabric für Datencenter

„Die Kunden erkennen, dass sie mit Netzwerkservices einen Mehrwert erzielen können“, sagt Robert Semjon, Global Head of Data Center Network Operations bei T-Systems. „In der Vergangenheit hat sich niemand für das Netzwerk interessiert. Das Netz sollte so einfach funktionieren wie ein Aufzug.“

Da die Digitalisierung im Mittelpunkt von so vielen Kundenerlebnissen steht, haben sich die Erwartungen an das einst unsichtbare Datencenter-Netzwerk drastisch verändert. Da T-Systems seit Jahren an der Konsolidierung, Migration, Modernisierung und Automatisierung seiner Datencenter weltweit arbeitet, um Kunden ICT-Services effizient bereitzustellen, schätzt das Unternehmen eine offene und flexible Infrastruktur.

T-Systems setzt in seinem Datencenter in Houston (USA) sowie in den Datencentern in München, Magdeburg und Biere (Deutschland) auf eine Cloud-Scale-IP-Fabric-Lösung von Juniper, die eine solide, ausfallsichere Netzwerkbasis bildet. Für die groß angelegte IP-Fabric werden Switches der QFX-Serie von Juniper eingesetzt, die Any-to-Any-Konnektivität für Anwendungen über mehrere Datencenter-Pods bieten. 

Die Automatisierung ermöglicht es den Betreibern von Datacentern, Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur entsprechend den Kundenanforderungen schneller, effizienter und mit geringerem Risiko vorzunehmen. Mit dem Juniper Apstra System kann das Team im Datencenter das Design, die Bereitstellung und das Lifecycle-Management der IP-Fabric beschleunigen. 

„Nach der Akquisition von Apstra sahen wir einen großen Vorteil in der Nutzung von Juniper“, sagt Semjon. „Apstra simplifiziert und automatisiert unseren täglichen Netzwerkbetrieb.“ 

Server rack with blue and red internet patch cord cables connected to black patch panel in data server room
Ergebnis

Schnellere und effizientere Bereitstellung von Infrastrukturdiensten

Die Automatisierung war der Schlüssel zu einer schnellen Bereitstellung von Infrastrukturdiensten, um die Erwartungen der Kunden hinsichtlich der Markteinführungszeit zu erfüllen. 

Switches der QFX-Serie in Datacentern von T-Systems eignen sich perfekt für Big Data, Speicher sowie andere Burst-intensive Anwendungen und verbessern gleichzeitig die Ausfallsicherheit.

Das absichtsbasierte Netzwerkdesign und die Betriebsabläufe von Apstra simplifizieren den Entwurf und die Bereitstellung der IP-Fabric von Juniper. Die Teams für den Betrieb des Datencenters können die gewünschten Ergebnisse festlegen, woraufhin die Software von Apstra das Netzwerk einrichtet und kontinuierlich sicherstellt, dass die Fabric wie vorgesehen ausgeführt wird. Bei auftretenden Problemen werden die gleichen Tools verwendet, um Ausfälle mit vorausschauenden Erkenntnissen abzuwenden. 

Durch kontinuierliche Automatisierung und Assurance verringert sich das Risiko menschlicher Fehler bei Änderungen an einer komplexen Infrastruktur. Die Automatisierung alltäglicher Aufgaben setzt Fachkräfte frei, damit sie gemeinsam mit den Kunden zukunftsweisende Lösungen entwickeln können. 

In der Anfangsphase verwaltet Apstra eine IP-Fabric, die aus Switches der QFX-Serie besteht. Dabei sind die offenen, herstellerübergreifenden Fähigkeiten von Apstra ein leistungsstarker Vorteil. T-Systems plant den Einsatz von Apstra für Management und Automatisierung von Open-Source-Switches und Switches anderer Anbieter. 

 T-Systems Outcome
Thomas Wende
„Automatisierung und Orchestrierung waren zentrale Anforderungen, da sie es uns ermöglichen, unseren Kunden Services bereitzustellen und neue Möglichkeiten wie Multicloud schneller zu nutzen.“
Thomas Wende Head of Data Center Network Engineering, T‑Systems
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T-Systems modernisierte seine Datencenter-Netzwerke mit Juniper, um die neuen Anforderungen an Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit für die digitale Transformation und die Cloud zu erfüllen.

Veröffentlicht im August 2021