Customer Success Story

Managed-Hosting-Provider reduziert die Distributed-Denial-of-Service-Angriffe um mehr als 90 %
Der Managed-Hosting-Provider i3D.net musste bei gleichzeitiger Befriedigung der steigenden Nachfrage nach Bandbreite und Performance die steigende Anzahl an Distributed-Denial-of-Service-Angriffen (DDoS) auf seine Cloud-Gaming-Services abwehren.
i3D.net, eines der am schnellsten wachsenden niederländischen Unternehmen, bietet dedizierte Server, Kollokation sowie Cloud- und Gaming-Services für mehr als 30.000 Kunden an. Mit mehr als 10.000 Servern in 26 Datencentern weltweit reicht sein Core-Backbone zu Peers in die größten Internet Exchanges.
Überblick
Unternehmen | I3D.net |
Branche | Medien und Unterhaltung |
Verwendete Produkte | vSRX, Advanced Threat Prevention |
Region | EMEA |
Die geschäftliche Herausforderung
Zusätzlich zur ständig steigenden Nachfrage nach Bandbreite und geringer Latenz musste i3D.net etwas gegen die ständig zunehmenden Angriffe auf seine PC-Gaming-Plattform unternehmen, die in einigen Regionen stündlich auftraten. Nachdem das Unternehmen bereits frühere DDoS-Angriffe durch Filterung des Datenverkehrs von Transit Providern erfolgreich bekämpfen konnte, sah sich i3D.net mit anwendungsspezifischen Angriffen über den UDP-Datenverkehr konfrontiert.
Die Lösung
Die virtuelle Firewall vSRX bietet die erweiterte Sicherheit und die robuste Netzwerkeinbindung, die i3D.net benötigt. Der Provider kann problemlos alle Standorte mit zuverlässigen, hochmodernen Firewalls mit einem virtuellen Formfaktor ausstatten. Juniper Sky Advanced Threat Prevention (ATP) bietet zusätzlichen Schutz, indem es Echtzeitinformationen aus der Cloud zur Verteidigung des Provider-Netzwerks gegen bisher unbekannte Malware, Ransomware und andere komplexe Cyberbedrohungen verwendet.
Geschäftsergebnisse
Nach der Bereitstellung der vSRX-Technik sowie von Sky ATP in sieben Ländern stellte i3D.net eine Reduzierung der wirksamen Angriffe um mehr als 90 % fest, was zu einer Reduzierung der Störungstickets und der Servicekosten führte. Die Filter in der Juniper Lösung machten es für i3D.net möglich, mit den Spieleentwicklern zusammenzuarbeiten, um geografische und Datenverkehrsprofile für bandbreitenbeschränkende schädliche Angriffsvektoren anzulegen, was zu einer weiteren Verbesserung des Spieleerlebnisses führte.