Customer Success Story
Sunet erwartet eine 4-fache Kapazitätssteigerung bei Verwendung eines Drittels der Energie
Universitäten, Forschende und Kultureinrichtungen in Schweden benötigen schnelle, zuverlässige und sichere Verbindungen, um national und international zusammenarbeiten zu können. Um diese Zusammenarbeit zu unterstützen, bietet Sunet, das schwedische Computernetzwerk der Universitäten, fortschrittliche Netzwerk- und andere digitale Dienste mit einem erstklassigen Service.
Angesichts des wachsenden Datenvolumens und des wachsenden Service-Portfolios wollte Sunet die Netzwerkkapazität auf eine Weise erweitern, die betrieblich effizient und ökologisch nachhaltig ist. Sunet hat sein konvergentes optisches Netzwerk der zweiten Generation entwickelt, das auf Routern der PTX-Serie von Juniper mit integrierter kohärenter Optik basiert. Sunet rechnet mit einer Einsparung von 100.000 USD bei den Stromkosten für den Router – und das bei vierfacher Kapazität.
Überblick
Unternehmen | Sunet |
Branche | Dienstanbieter |
Verwendete Produkte | PTX10001-36MR, Kohärente optische Transceiver JCO400 |
Region | EMEA |
Die geschäftliche Herausforderung
Aufgrund auslaufender Zuliefererverträge und vorhandener überholungsbedürftiger Geräte suchte SUNET nach einem neuen Ansatz bei Aufbau und Betrieb seines akademischen Hochleistungsnetzwerks. SUNET wünschte sich ein stärker automatisiertes Netzwerk, das äußerst ausfallsicher und zukunftsfähig skalierbar sein sollte.
Die Lösung
SUNET baute mithilfe der Router der MX-Serie von Juniper ein integriertes optisches IP-Netzwerk auf, das über 80 Tbit/s skaliert und 10-GbE-, 40-GbE- und 100-GbE-Schnittstellen mit extrem hoher Dichte unterstützt. Der SUNET Kern verwendet Juniper Modular Port Concentrators mit DWDM-kohärenten optischen Schnittstellen, der ersten Bereitstellung dieser Art weltweit.
Geschäftsergebnisse
Das konvergente optische IP-Netzwerk von SUNET ist 10 Mal schneller, und die Betriebskosten sind um 20 Prozent gesunken. Die Simplifizierung des Netzwerks mit Konvergenz hat die Netzwerkverfügbarkeit verbessert, da es weniger Komponenten gibt, die ausfallen können. Der Router versteht strukturbedingt Glasfaserverbindungen und kann so Datenverkehr umleiten, bevor eine Glasfaser gebrochen ist.