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Lizenzierung

  • Agile Lizenzierung von Juniper (vSRX)

    Ab Junos OS Version 21.1R1 gehen wir zur Unterstützung lizenzbasierter Softwarefunktionen über. Wir verwenden jetzt die agile Lizenzierung von Juniper, um Soft Enforcement für die Verwendung virtueller CPU (vCPU) auf vSRX zu unterstützen. Mit Soft Enforcement können Sie mehr vCPUs als die Anzahl der vCPU-Lizenzen verwenden, auf die Sie berechtigt sind. Wenn Sie dies tun, erzeugt das Gerät jedoch einen Alarm. Die Liste der Alarme finden Sie im Systemprotokoll-Explorer.

    Die agile Lizenzierung von Juniper bietet eine vereinfachte und zentralisierte Lizenzverwaltung und -bereitstellung. Sie können Die agile Lizenzierung von Juniper verwenden, um Lizenzen für Hardware- und Softwarefunktionen zu installieren und zu verwalten.

    Tabelle 1 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für vSRX.

    Tabelle 1: Lizenzierte Funktionen auf vSRX

    vSRX-Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Anzahl der erforderlichen vCPUs

    Funktionsliste

    Standard

    Verwendung für Standard-Firewalls und sichere Zweigstellen-Router

    2, 5, 9, 17 oder 32 virtuelle CPUs (vCPUs)

    Application Layer Gateways (ALGs), BGP, Class of Service (CoS), DHCP, Diagnose, Firewall, GRE, IP-Tunneling, IPv4 und IPv6, J-Flow, Management (J-Web, CLI und NETCONF), MPLS, Multicast, NAT, On-Box-Protokollierung, OSPF, Bildschirme, Site-to-Site-VPN, statisches Routing und Benutzer-Firewall

    Erweiterte

    Erweitert 1

    Einsatz für Die Sicherheit im Datencenter

    2, 5, 9, 17 oder 32 vCPUs

    Umfasst Standardfunktionen plus IPS und Anwendungssicherheit (Anwendungsidentifizierung, Anwendungs-Firewall, Anwendungsqualität und Anwendungsverfolgung)

    Erweitert 2

    Verwendung für Firewalls der nächsten Generation mit Cloud-basierten Virenschutz

    2, 5, 9, 17 oder 32 vCPUs

    Umfasst Standard- und Erweiterte 1-Funktionen, Sophos Antivirus, Webfilter, Antispam und Inhaltsfilterung

    Erweitert 3

    Verwendung für Firewalls der nächsten Generation mit integrierter Antivirus-Lösung

    2, 5, 9, 17 oder 32 vCPUs

    Umfasst Standard- und Erweiterte 1-Funktionen, Avira Antivirus, Webfilterung, Antispam und Filterung von Inhalten

    Premium

    Premium 1

    Einsatz für Datencenter-Sicherheit und Juniper Advanced Threat Prevention Cloud (Juniper ATP Cloud)

    2, 5, 9, 17 oder 32 vCPUs

    Umfasst Standard- und Erweiterte 1-Funktionen sowie Juniper ATP Cloud

    Premium 2

    Verwendung für Firewalls der nächsten Generation und Juniper ATP Cloud

    2, 5, 9, 17 oder 32 vCPUs

    Umfasst Standard- und Erweiterte 2-Funktionen sowie Juniper ATP Cloud

    Premium 3

    Verwendung für Firewalls der nächsten Generation und Juniper ATP Cloud

    2,5,9, 17 oder 32 vCPUs

    Umfasst Standard- und Erweiterte 3-Funktionen sowie Juniper ATP Cloud

    [Siehe Flex-Softwarelizenz für vSRX, Agile Lizenzierungsleitfaden von Juniper und Konfigurieren von Lizenzen in Junos OS.]

  • Flexible Lizenzierung von Juniper (EX2300, EX2300-MP, EX2300-C, EX3400, EX4300, EX4300-MP, EX4400-24P, EX4400-24T, EX4400-48F, EX4400-48P und EX4400-48T)—Ab Junos OS Version 21.1R1 unterstützen die aufgeführten Switches der EX-Serie die agile Lizenzierung von Juniper.

    Die agile Lizenzierung von Juniper bietet eine vereinfachte und zentralisierte Lizenzverwaltung und -bereitstellung. Sie können Die agile Lizenzierung von Juniper verwenden, um Lizenzen für Hardware- und Softwarefunktionen zu installieren und zu verwalten.

    Die agile Lizenzierung von Juniper unterstützt soft Enforcement und harte Durchsetzung von Hardware- und Softwarefunktionenlizenzen.

    • Wenn Sie eine Funktion ohne Lizenz konfigurieren, zeigt Junos OS eine Warnung an, wenn Sie die Konfiguration bestätigen. Die Funktion bleibt jedoch betriebsbereit. Darüber hinaus generiert Junos OS regelmäßig Alarme, die darauf hinweisen, dass Sie die Lizenz benötigen, um die Funktion zu verwenden. Die Liste der Alarme finden Sie im Systemprotokoll-Explorer.

    • Wenn Sie eine Funktion ohne Lizenz konfigurieren, zeigt Junos OS eine Warnung an, wenn Sie die Konfiguration bestätigen. Die Funktion ist erst betriebsbereit, wenn die Lizenz installiert ist. Darüber hinaus generiert Junos OS regelmäßig Alarme, die darauf hinweisen, dass Sie die Lizenz benötigen, um die Funktion zu verwenden. Die Liste der Alarme finden Sie im Systemprotokoll-Explorer.

    Tabelle 2 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für soft-erzwungene Funktionen auf EX2300-Switches.

    Tabelle 2: Lizenzierte Funktionen auf EX2300-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis*

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • IPv6-Routing-Protokolle: Multicast Listener Discovery (MLD) Version 1 und MLD Version 2, OSPF-Version 3, PIM-Multicast, VRRP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM und Wartungs-CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • VRRP

    Virtual Chassis* – Wir haben die Virtual Chassis-Lizenz für EX2300-C-Switches mit 12 Ports in das Standardlizenzmodell aufgenommen. Die Virtual Chassis-Lizenz für EX2300-Switch-Modelle mit 24 Ports und 48 Ports ist jedoch nicht enthalten. Sie müssen die Lizenz separat erwerben.

    Tabelle 3 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für weich durchgesetzte Funktionen auf EX3400-Switches.

    Tabelle 3: Lizenzierte Funktionen auf EX3400-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • IPv6-Routing-Protokolle: Multicast Listener Discovery (MLD) Version 1 und MLD Version 2, OSPF-Version 3, PIM-Multicast, VRRP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    Premium

    Campus- und Zugriffsebene 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • IPv6-Routing-Protokolle: Multicast Listener Discovery (MLD) Version 1 und MLD Version 2, OSPF-Version 3, PIM-Multicast, VRRPv3, virtuelle Router-Unterstützung für Unicast und filterbasierte Weiterleitung (FBF)

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    • BGP und Multiprotocol BGP (MBGP)

    • IS-IS

    Tabelle 4 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für soft durchgesetzte Funktionen auf EX4300-Switches.

    Tabelle 4: Lizenzierte Funktionen auf EX4300-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    Premium

    Campus- und Zugriffsebene 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • CFM (IEEE 802.1ag)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    • BGP und Multiprotocol BGP (MBGP)

    • IS-IS

    • EVPN-VXLAN

      • Wird nur auf dem Switch EX4300-48MP unterstützt.

      • Erfordert BGP für die Konfiguration.

    Tabelle 5 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für weich durchgesetzte Funktionen auf EX4400-Switches.

    Tabelle 5: Lizenzierte Funktionen auf EX4400-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    Premium

    Campus- und Zugriffsebene 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • CFM (IEEE 802.1ag)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    • BGP und Multiprotocol BGP (MBGP)

    • IS-IS

    • EVPN-VXLAN

      • Erfordert BGP für die Konfiguration.

    Auf dem EX4400-Switch werden die ablaufbasierten Telemetrie- und MACsec-Funktionen hart durchgesetzt. Sie benötigen eine Lizenz, um diese Funktionen zu nutzen.

    Die ablaufbasierte Telemetrie- und MACsec-Funktionen werden nur im eigenständigen Modus unterstützt.

    [Siehe Unterstützte Funktionen auf EX2300, EX2300-MP, EX2300-C, EX3400, EX4300, EX4300-MP, EX4400-24P, EX4400-24T, EX4400-48F, EX4400-48P und EX4400-48T Geräte, Agile Lizenzierungsleitfaden von Juniper und Konfiguration von Lizenzen in Junos OS.]