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Lizenzierung

  • Flexible Lizenzierung von Juniper (EX2300, EX2300-MP, EX2300-C, EX3400, EX4300, EX4300-MP, EX4400-24P, EX4400-24T, EX4400-48F, EX4400-48P und EX4400-48T)—Ab Junos OS Version 21.1R1 unterstützen die aufgeführten Switches der EX-Serie die agile Lizenzierung von Juniper.

    Die agile Lizenzierung von Juniper bietet eine vereinfachte und zentralisierte Lizenzverwaltung und -bereitstellung. Sie können Die agile Lizenzierung von Juniper verwenden, um Lizenzen für Hardware- und Softwarefunktionen zu installieren und zu verwalten.

    Die agile Lizenzierung von Juniper unterstützt soft Enforcement und harte Durchsetzung von Hardware- und Softwarefunktionenlizenzen.

    • Wenn Sie eine Funktion ohne Lizenz konfigurieren, zeigt Junos OS eine Warnung an, wenn Sie die Konfiguration bestätigen. Die Funktion bleibt jedoch betriebsbereit. Darüber hinaus generiert Junos OS regelmäßig Alarme, die darauf hinweisen, dass Sie die Lizenz benötigen, um die Funktion zu verwenden. Die Liste der Alarme finden Sie im Systemprotokoll-Explorer.

    • Wenn Sie eine Funktion ohne Lizenz konfigurieren, zeigt Junos OS eine Warnung an, wenn Sie die Konfiguration bestätigen. Die Funktion ist erst betriebsbereit, wenn die Lizenz installiert ist. Darüber hinaus generiert Junos OS regelmäßig Alarme, die darauf hinweisen, dass Sie die Lizenz benötigen, um die Funktion zu verwenden. Die Liste der Alarme finden Sie im Systemprotokoll-Explorer.

    Tabelle 1 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für soft durchgesetzte Funktionen auf EX2300-Switches.

    Tabelle 1: Lizenzierte Funktionen auf EX2300-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis*

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • IPv6-Routing-Protokolle: Multicast Listener Discovery (MLD) Version 1 und MLD Version 2, OSPF-Version 3, PIM-Multicast, VRRP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM und Wartungs-CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • VRRP

    Virtual Chassis* – Wir haben die Virtual Chassis-Lizenz für EX2300-C-Switches mit 12 Ports in das Standardlizenzmodell aufgenommen. Die Virtual Chassis-Lizenz für EX2300-Switch-Modelle mit 24 Ports und 48 Ports ist jedoch nicht enthalten. Sie müssen die Lizenz separat erwerben.

    Tabelle 2 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für weich durchgesetzte Funktionen auf EX3400-Switches.

    Tabelle 2: Lizenzierte Funktionen auf EX3400-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • IPv6-Routing-Protokolle: Multicast Listener Discovery (MLD) Version 1 und MLD Version 2, OSPF-Version 3, PIM-Multicast, VRRP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    Premium

    Campus- und Zugriffsebene 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • IPv6-Routing-Protokolle: Multicast Listener Discovery (MLD) Version 1 und MLD Version 2, OSPF-Version 3, PIM-Multicast, VRRPv3, virtuelle Router-Unterstützung für Unicast und filterbasierte Weiterleitung (FBF)

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    • BGP und Multiprotocol BGP (MBGP)

    • IS-IS

    Tabelle 3 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für weich durchgesetzte Funktionen auf EX4300-Switches.

    Tabelle 3: Lizenzierte Funktionen auf EX4300-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    Premium

    Campus- und Zugriffsebene 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • CFM (IEEE 802.1ag)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    • BGP und Multiprotocol BGP (MBGP)

    • IS-IS

    • EVPN-VXLAN

      • Wird nur auf dem Switch EX4300-48MP unterstützt.

      • Erfordert BGP für die Konfiguration.

    Tabelle 4 beschreibt die Lizenzierungsunterstützung für weich durchgesetzte Funktionen auf EX4400-Switches.

    Tabelle 4: Lizenzierte Funktionen auf EX4400-Switches

    Lizenzmodell

    Anwendungsbeispiele oder -lösungen

    Funktionsliste

    Standard

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Layer 2- und Layer 3-Filter

    • Layer 2 (xSTP, 802.1Q und LAG)

    • Layer 2- und Layer 3-QoS

    • Layer 3 (statisch)

    • IGMP-Snooping

    • Betrieb, Administration und Wartung (OAM) Link Fault Management (LFM)

    • sFlow

    • SNMP

    • Junos Telemetry Interface (JTI)

    • Virtual Chassis

    Erweiterte

    Campus und Zugriff Auf Layer 2 oder Layer 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    Premium

    Campus- und Zugriffsebene 3

    • Bidirektionale Weiterleitungserkennung (BFD)

    • CFM (IEEE 802.1ag)

    • IGMP-Version 1, IGMP-Version 2 und IGMP-Version 3

    • Multicast Source Discovery Protocol (MSDP)

    • OAM CFM

    • OSPF-Version 2 oder OSPF-Version 3

    • Protokollunabhängiger Multicast-Modus (PIM), quellspezifischer PIM-Modus, PIM-Sparse-Modus

    • Echtzeit-Leistungsüberwachung (RPM)

    • RIP IPv6 (RIPng)

    • Unicast Reverse Path Forwarding (Unicast RPF)

    • Virtueller Router

    • VRRP

    • BGP und Multiprotocol BGP (MBGP)

    • IS-IS

    • EVPN-VXLAN

      • Erfordert BGP für die Konfiguration.

    Auf dem EX4400-Switch werden die ablaufbasierten Telemetrie- und MACsec-Funktionen hart durchgesetzt. Sie benötigen eine Lizenz, um diese Funktionen zu nutzen.

    Die ablaufbasierte Telemetrie- und MACsec-Funktionen werden nur im eigenständigen Modus unterstützt.

    [Siehe Unterstützte Funktionen auf EX2300, EX2300-MP, EX2300-C, EX3400, EX4300, EX4300-MP, EX4400-24P, EX4400-24T, EX4400-48F, EX4400-48P und EX4400-48T Geräte, Agile Lizenzierungsleitfaden von Juniper und Konfiguration von Lizenzen in Junos OS.]