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Installieren von Software auf Geräten der QFX-Serie (Junos OS)
Geräte der QFX-Serie werden mit vorinstalliertem Betriebssystem Junos (Junos OS) ausgeliefert. Bevor Sie mit diesem Verfahren beginnen, entscheiden Sie, welches Softwarepaket Sie benötigen, und laden Sie es herunter. Informationen dazu, welche Pakete für welche Upgrades verwendet werden sollen, finden Sie unter Namen der Junos OS-Installationspakete.
Installieren von Softwarepaketen auf Geräten der QFX-Serie (Junos OS)
Es wird empfohlen, während der Installation des Installationspakets eine Verbindung mit dem Konsolenport herzustellen, damit Sie auf alle erforderlichen Benutzereingaben reagieren und eventuell auftretende Fehler erkennen können.
Sichern Sie vor der Installation des neuen Installationspakets Ihre aktuellen Konfigurationsdateien, da beim Upgrade-Prozess alle auf dem Switch gespeicherten Dateien entfernt werden.
Um Ihre aktuellen Konfigurationsdateien zu sichern, geben Sie den save
folgenden Befehl ein:
user@switch# save filename
Durch Ausführen dieses Befehls wird eine Kopie der Konfigurationsdateien an einem Remotespeicherort, z. B. einem externen USB-Gerät, gespeichert.
Installationsverfahren finden Sie in den folgenden Unterabschnitten:
- Installieren der Software auf QFX10002-60C Switches
- Installieren eines Standardsoftwarepakets auf QFX5000- und EX4600-Switches
- Installieren eines Standardsoftwarepakets auf QFX10002 Switches
- Aktualisieren der Software von Junos OS Version 15.1X53-D3X auf Junos OS Version 15.1X53-D60, 15.1X53-D61.7, 15.1X53-D62 und 15.1X53-D63 auf QFX10008- und QFX10016-Switches
- Installieren eines Softwarepakets auf QFX10008- und QFX10016-Switches
Installieren der Software auf QFX10002-60C Switches
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Software aktualisieren, die sowohl das Hostbetriebssystem als auch das Junos OS umfasst. Für dieses Upgrade ist es erforderlich, dass Sie ein VM-Hostpaket verwenden, z. B. junos-vmhost-install-x.tgz .
Während eines Softwareupgrades wird die alternative Partition der SSD aktualisiert, die nach einem Neustart zur primären Partition wird. Wenn auf der primären SSD ein Boot-Fehler auftritt, kann der Switch mit dem Snapshot booten, der auf der alternativen SSD verfügbar ist.
Der QFX10002-60C-Switch unterstützt nur die 64-Bit-Version von Junos OS.
Wenn Sie wichtige Dateien in anderen Verzeichnissen als /config und /var haben, kopieren Sie die Dateien vor dem Upgrade an einen sicheren Speicherort. Die Dateien unter /config und /var (außer /var/etc) bleiben nach dem Upgrade erhalten.
Um die Software zu aktualisieren, können Sie die folgenden Methoden verwenden:
Installieren eines Standardsoftwarepakets auf QFX5000- und EX4600-Switches
Bevor Sie die Software installieren, sichern Sie alle wichtigen Dateien in /var/home. Weitere Informationen zum Sichern wichtiger Dateien erhalten Sie beim Kundendienst unter https://www.juniper.net/support.
Auf QFX5100- und EX4600-Switches wird das Hostbetriebssystem nicht automatisch aktualisiert, sodass Sie diese force-host
Option verwenden müssen, wenn Sie möchten, dass die Junos OS- und Hostbetriebssystemversionen identisch sind.
Beachten Sie jedoch die folgenden Hinweise zu Junos OS- und Host OS-Versionen:
Die Versionen von Junos OS und Host OS müssen nicht identisch sein.
Während einer ISSU kann das Hostbetriebssystem nicht aktualisiert werden.
Ein Upgrade des Hostbetriebssystems ist, wie oben erwähnt, nicht für jedes Softwareupgrade erforderlich.
Wenn Sie ein Downgrade von Junos OS Version 14.1X53-D40 auf eine Version vor 14.1X53-D40 durchführen, müssen Sie diese force-host
Option verwenden, da der Switch sonst Core-Dumps ausgibt.
Die eigenständigen SKUs von QFX5100 und EX4600 sowie die nicht gemischten Virtual Chassis unterstützen Software-Images mit den Paketdateinamen im Format yyy-qfx-5-zzz (Nicht-TVP-Architektur) für alle Junos OS Versionen bis Junos OS Version 21.4. Sie unterstützen keine Software-Images mit den Paketdateinamen im Format yyy-qfx-5e-zzz (TVP-Architektur).
Installieren eines Standardsoftwarepakets auf QFX10002 Switches
Bevor Sie die Software installieren, sichern Sie alle wichtigen Dateien in /var/home. Weitere Informationen zum Sichern wichtiger Dateien erhalten Sie beim Kundendienst unter https://www.juniper.net/support.
Wenn Sie ein Downgrade von Junos OS Version 15.1X53-D60 auf eine frühere Version durchführen möchten, beachten Sie diese Vorsichtsmaßnahmen:
Junos OS Softwareversionen |
Verwenden der CLI |
Verwenden eines USB-Sticks |
---|---|---|
15,1 X 53-D33 |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden. |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden. |
15,1 X 53-D32 |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D30 durchführen. |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D32 durchführen. |
15,1 X 53-D30 |
Nein |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D30 durchführen. |
Versionen vor 15.1X53-D30 |
Nein |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D30 durchführen. |
Aktualisieren der Software von Junos OS Version 15.1X53-D3X auf Junos OS Version 15.1X53-D60, 15.1X53-D61.7, 15.1X53-D62 und 15.1X53-D63 auf QFX10008- und QFX10016-Switches
Bevor Sie die Software installieren, sichern Sie alle wichtigen Dateien in /var/home. Weitere Informationen zum Sichern wichtiger Dateien erhalten Sie beim Kundendienst unter https://www.juniper.net/support.
Wenn Sie ein Downgrade von Junos OS Version 15.1X53-D60 auf eine frühere Version durchführen möchten, beachten Sie diese Vorsichtsmaßnahmen:
Junos OS Softwareversionen |
Verwenden der CLI |
Verwenden eines USB-Sticks |
---|---|---|
15,1 X 53-D33 |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden. |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden. |
15,1 X 53-D32 |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D30 durchführen. |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D32 durchführen. |
15,1 X 53-D30 |
Nein |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D30 durchführen. |
Versionen vor 15.1X53-D30 |
Nein |
Ja, aber die Konfiguration ist verloren gegangen, und es gibt keine Problemumgehung. Es wird empfohlen, die Konfiguration an einem externen Speicherort zu speichern, z. B. auf einem Remoteserver, und die Konfiguration dann nach dem erfolgreichen Downgrade zu laden.
Anmerkung:
Sie müssen ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D33 durchführen, bevor Sie ein Downgrade auf Junos OS Version 15.1X53-D30 durchführen. |
Der Switch enthält zwei Routing-Engines, daher müssen Sie die Software auf jeder Routing-Engine (re0 und re1) installieren.
Installieren eines Softwarepakets auf QFX10008- und QFX10016-Switches
Da der Switch über zwei Routing-Engines verfügt, sollten Sie auf jeder Routing-Engine eine separate Junos OS-Installation durchführen, um eine Unterbrechung des Netzwerkbetriebs zu vermeiden.
Bevor Sie die Software installieren, sichern Sie alle wichtigen Dateien in /var/home. Weitere Informationen zum Sichern wichtiger Dateien erhalten Sie beim Kundendienst unter https://www.juniper.net/support.
Wenn Graceful Routing-Engine Switchover (GRES), Nonstop Bridging (NSB) oder Nonstop Active Routing (NSR) aktiviert ist, wenn Sie eine Softwareinstallation starten, wird die Software nicht ordnungsgemäß installiert. Stellen Sie sicher, dass Sie den CLI-Befehl delete chassis redundancy
ausgeben, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn GRES aktiviert ist, wird es mit dem redundancy
Befehl entfernt. Standardmäßig ist NSR deaktiviert. Wenn NSR aktiviert ist, entfernen Sie die Nonstop-Routing-Anweisung von der [edit routing-options]
Hierarchieebene, um sie zu deaktivieren.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Software zu aktualisieren:
- Vorbereiten des Switches für die Installation (Junos OS)
- Installieren der Software auf der Backup-Routing-Engine (Junos OS)
- Installieren von Software auf der primären Routing-Engine (Junos OS)
Vorbereiten des Switches für die Installation (Junos OS)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie die Software installieren:
Melden Sie sich bei der Konsole der primären Routing-Engine an.
Weitere Informationen zur Anmeldung bei der Routing-Engine über den Konsolenport finden Sie im entsprechenden Hardwarehandbuch für Ihren Switch.
Wechseln Sie über die Befehlszeile in den Konfigurationsmodus:
user@switch> configure
Deaktivieren der Routing-Engine-Redundanz:
user@switch# delete chassis redundancy
Nonstop-Bridging deaktivieren:
user@switch# delete protocols layer2-control nonstop-bridging
Speichern Sie die Konfigurationsänderung auf beiden Routing-Engines:
user@switch# commit synchronize
Beenden Sie den CLI-Konfigurationsmodus:
user@switch# exit
Installieren der Software auf der Backup-Routing-Engine (Junos OS)
Nachdem der Switch vorbereitet wurde, installieren Sie zunächst die neue Version von Junos OS auf der Backup-Routing-Engine, während Sie die aktuell ausgeführte Softwareversion auf der primären Routing-Engine beibehalten. Dadurch kann die primäre Routing-Engine den Betrieb fortsetzen und die Unterbrechung Ihres Netzwerks minimieren.
Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die neue Softwareversion auf der Sicherungs-Routing-Engine ordnungsgemäß ausgeführt wird, können Sie die Routingsteuerung auf die Sicherungs-Routing-Engine umstellen und dann die Softwareversion auf der anderen Routing-Engine aktualisieren oder downgrasen.
Melden Sie sich am Konsolenport der anderen Routing-Engine an (derzeit die Sicherung).
Weitere Informationen zur Anmeldung bei der Routing-Engine über den Konsolenport finden Sie im entsprechenden Hardwarehandbuch für Ihren Switch.
Installieren Sie das neue Softwarepaket mit dem
request system software add
folgenden Befehl:user@switch> request system software add validate /var/tmp/jinstall-host-qfx-10-17.2R1.n-secure-signed.tgz
Weitere Informationen zu diesem
request system software add
Befehl finden Sie im CLI-Explorer.Starten Sie den Switch neu, um die neue Software mit dem
request system reboot
folgenden Befehl zu starten:user@switch> request system reboot
Anmerkung:Sie müssen den Switch neu starten, um die neue Installation von Junos OS auf dem Switch zu laden.
Um die Installation zu beenden, starten Sie den Switch nicht neu. Beenden Sie stattdessen die Installation, und geben Sie dann den
request system software delete <package-name>
Befehl aus. Dies ist Ihre letzte Chance, die Installation zu stoppen.Die gesamte Software wird geladen, wenn Sie den Switch neu starten. Die Installation kann zwischen 5 und 10 Minuten dauern. Der Switch wird dann von dem Boot-Gerät neu gestartet, auf dem die Software gerade installiert wurde. Wenn der Neustart abgeschlossen ist, zeigt der Switch die Anmeldeaufforderung an.
Während die Software aktualisiert wird, sendet die Routing-Engine, auf der Sie die Installation durchführen, keinen Datenverkehr.
Melden Sie sich an und geben Sie den
show version
Befehl aus, um die Version der installierten Software zu überprüfen.user@switch> show version
Installieren von Software auf der primären Routing-Engine (Junos OS)
Sobald die Software auf der Backup-Routing-Engine installiert ist, können Sie die Routing-Steuerung auf die Backup-Routing-Engine umstellen und dann die primäre Routing-Engine-Software aktualisieren oder downgrasen:
Melden Sie sich beim primären Routing-Engine-Konsolenport an.
Weitere Informationen zur Anmeldung bei der Routing-Engine über den Konsolenport finden Sie im entsprechenden Hardwarehandbuch für Ihren Switch.
Übertragen Sie die Routing-Steuerung an die Backup-Routing-Engine:
user@switch> request chassis routing-engine master switch
Weitere Informationen zu diesem
request chassis routing-engine master
Befehl finden Sie im CLI-Explorer.Stellen Sie sicher, dass die Backup-Routing-Engine (Steckplatz 1) die primäre Routing-Engine ist:
user@switch> show chassis routing-engine Routing Engine status: Slot 0: Current state Backup Election priority Master (default) Routing Engine status: Slot 1: Current state Master Election priority Backup (default)
Installieren Sie das neue Softwarepaket mit dem
request system software add
folgenden Befehl:user@switch> request system software add validate /var/tmp/jinstall-host-qfx-10-17.2R1.n-secure-signed.tgz
Weitere Informationen zu diesem
request system software add
Befehl finden Sie im CLI-Explorer.Starten Sie die Routing-Engine mit dem
request system reboot
folgenden Befehl neu:user@switch> request system reboot
Anmerkung:Sie müssen einen Neustart durchführen, um die neue Installation von Junos OS auf dem Switch zu laden.
Um die Installation zu beenden, starten Sie Ihr System nicht neu. Beenden Sie stattdessen die Installation, und geben Sie dann den
request system software delete jinstall <package-name>
Befehl aus. Dies ist Ihre letzte Chance, die Installation zu stoppen.Die Software wird geladen, wenn Sie das System neu starten. Die Installation kann zwischen 5 und 10 Minuten dauern. Der Switch wird dann von dem Boot-Gerät neu gestartet, auf dem die Software gerade installiert wurde. Wenn der Neustart abgeschlossen ist, zeigt der Switch die Anmeldeaufforderung an.
Während die Software aktualisiert wird, sendet die Routing-Engine, auf der Sie die Installation durchführen, keinen Datenverkehr.
Melden Sie sich an und geben Sie den
show version
Befehl aus, um die Version der installierten Software zu überprüfen.Übertragen Sie die Routing-Steuerung zurück an die primäre Routing-Engine:
user@switch> request chassis routing-engine master switch
Weitere Informationen zu diesem
request chassis routing-engine master
Befehl finden Sie im CLI-Explorer.Stellen Sie sicher, dass die primäre Routing-Engine (Steckplatz 0) tatsächlich die primäre Routing-Engine ist:
user@switch> show chassis routing-engine Routing Engine status: Slot 0: Current state Master Election priority Master (default) outing Engine status: Slot 1: Current state Backup Election priority Backup (default)
Aktualisieren von Software mithilfe des automatischen Softwaredownloads für Switches (Junos OS)
Die Funktion für den automatischen Softwaredownload verwendet den DHCP-Nachrichtenaustauschprozess (Dynamic Host Configuration Protocol), um Softwarepakete herunterzuladen und zu installieren. Sie konfigurieren die automatische Software-Download-Funktion auf Switches, die als DHCP-Clients fungieren. Sie müssen den automatischen Software-Download auf einem Switch aktivieren, bevor das Software-Upgrade durchgeführt werden kann.
Sie konfigurieren einen Pfad zu einer Softwarepaketdatei auf dem DHCP-Server. Der Server teilt den Pfad zur Softwarepaketdatei über DHCP-Servernachrichten mit.
Wenn Sie den automatischen Software-Download aktivieren, vergleicht der DHCP-Client-Switch den Namen des Softwarepakets in der DHCP-Servernachricht mit dem Namen des Softwarepakets, das den Switch gestartet hat. Wenn die Softwarepakete unterschiedlich sind, lädt der DHCP-Client-Switch das in der DHCP-Servermeldung angegebene Softwarepaket herunter und installiert es.
Führen Sie die folgenden Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge aus:
- Konfigurieren von DHCP-Services für den Switch (Junos OS)
- Aktivieren des automatischen Software-Downloads auf einem Switch (Junos OS)
- Überprüfen, ob der automatische Software-Download ordnungsgemäß funktioniert (Junos OS)
Konfigurieren von DHCP-Services für den Switch (Junos OS)
Stellen Sie vor dem Upgrade von Software mithilfe des automatischen Softwaredownloads sicher, dass Sie DHCP-Services für den Switch konfiguriert haben, einschließlich der Konfiguration eines Pfads zu einem Boot-Server und einer Boot-Datei.
So konfigurieren Sie einen Pfad zu einem Boot-Server und einer Boot-Datei:
Aktivieren des automatischen Software-Downloads auf einem Switch (Junos OS)
So aktivieren Sie den automatischen Software-Download auf einem Switch, der als DHCP-Client fungiert:
[edit chassis] user@switch# set auto-image-upgrade
Nachdem der automatische Software-Download auf dem DHCP-Client-Switch und die DHCP-Dienste in Ihrem Netzwerk aktiviert wurden, kann im Rahmen des DHCP-Nachrichtenaustauschs jederzeit ein automatischer Software-Download erfolgen.
Wenn ein automatischer Software-Download erfolgt, wird die folgende Meldung auf dem Switch angezeigt:
Auto-image upgrade started On successful installation system will reboot automatically
Der Switch wird automatisch neu gestartet, um das Upgrade abzuschließen.
Überprüfen, ob der automatische Software-Download ordnungsgemäß funktioniert (Junos OS)
Zweck
Vergewissern Sie sich, dass die Funktion zum automatischen Herunterladen der Software ordnungsgemäß funktioniert.
Aktion
Verwenden Sie den show system services dhcp client interface-name
Befehl, um zu überprüfen, ob die Funktion für den automatischen Softwaredownload zum Installieren eines Softwarepakets verwendet wurde.
user@switch> show system services dhcp client ge-0/0/1.0 Logical Interface Name ge-0/0/1.0 Hardware address 00:0a:12:00:12:12 Client Status bound Vendor Identifier ether Server Address 10.1.1.1 Address obtained 10.1.1.89 Lease Obtained at 2009-08-20 18:13:04 PST Lease Expires at 2009-08-22 18:13:04 PST DHCP Options : Name: name-server, Value: [ 10.209.194.131, 203.0.113.2, 203.0.113.3 ] Name: server-identifier, Value: 10.1.1.1 Name: router, Value: [ 10.1.1.80 ] Name: boot-image, Value: jinstall-ex-4200-9.6R1.5-domestic-signed.tgz Name: boot-image-location, Value: 10.1.1.25:/bootfiles/
Bedeutung
Die Ausgabe dieses Befehls zeigt den Namen und den Speicherort des Softwarepakets unter DHCP-Optionen an, wenn der automatische Softwaredownload zuletzt zum Installieren eines Softwarepakets verwendet wurde. Die Beispielausgabe in den DHCP-Optionen zeigt, dass die letzte DHCP-Servernachricht, die auf dem DHCP-Client eintraf, die Startserveradresse 10.1.1.1 und eine Startdatei mit dem Namen jinstall-ex-4200-9.6R1.5-domestic-signed.tgz hatte. Wenn der automatische Software-Download auf diesem Client-Switch während des letzten DHCP-Nachrichtenaustauschs aktiviert war, wurden diese Werte vom Switch verwendet, um die Software zu aktualisieren.
Aktualisieren der JLOADER-Software auf Geräten der QFX-Serie
Die Jloader-Software enthält einen Bootloader (Uboot), mit dem Geräte der QFX-Serie hochgefahren und das Junos OS aus dem Flash-Speicher dieser Geräte geladen werden können. Sie können die Jloader-Software auf QFX3500-Switches, QFX3500- und QFX3600-Node-Geräten sowie QFX3600-I- und QFX3008-I Interconnect-Geräten aktualisieren.
Bevor Sie die Jloader-Software aktualisieren, lesen Sie Tabelle 3, Tabelle 4 und Tabelle 5 , um sicherzustellen, dass Sie auf die richtige Version der Jloader-Software für die Junos OS Softwareversion aktualisieren, die auf Ihren QFX3500-Switches oder Node-Geräten und Interconnect-Geräten in Ihrem QFabric-System ausgeführt wird.
In Tabelle 6 finden Sie die verfügbaren Uboot-Softwareversionen und die Dateinamen der Jloader-Softwarepakete.
Junos OS-Softwareversion |
||||
---|---|---|---|---|
1.1.2 |
1.1.4 |
1.1.5 |
1.1.8 |
|
11.3R1 und höher (QFX3500 Switch) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
11.3X30.6 und höher (QFX3500 Node-Gerät) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
12.1X49-D1 und höher (QFX3500 Switch) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
12.2X50-D1 und höher (QFX3500 Switch und QFX3500 Node-Gerät) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
Ein Gedankenstrich bedeutet, dass das Element nicht anwendbar ist.
Junos OS-Softwareversion |
||||
---|---|---|---|---|
1.1.2 |
1.1.4 |
1.1.5 |
1.1.8 |
|
11,3 x 30,9 und höher (QFX3008-I Interconnect-Gerät) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
11.3X30.6 und höher (QFX3008-I Interconnect-Gerät) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
12.2X50-D10.3 und höher (QFX3008-I Interconnect-Gerät) |
Abgestützt |
Abgestützt |
Nicht unterstützt |
Unterstützt und empfohlen |
Ein Gedankenstrich bedeutet, dass das Element nicht anwendbar ist.
Junos OS-Softwareversion |
||||
---|---|---|---|---|
1.1.2 |
1.1.4 |
1.1.5 |
1.1.8 |
|
12.2X50-D10.3 und höher (QFX3600-I-Verbindungsgerät und QFX3600-Knotengerät) |
- |
- |
Abgestützt |
Unterstützt und empfohlen |
12,2 x 50-D20 und höher (QFX3600 Switch) |
- |
- |
Abgestützt |
Unterstützt und empfohlen |
Versionsnummer der Uboot-Software |
Name des jloader-Softwarepakets |
---|---|
1.1.2 |
jloader-qfx-11.3X30.9-signed.tgz |
1.1.4 (nur Versionen 11.3R3 und 11.3R2. Wird auf 11.3R1 nicht unterstützt) |
jloader-qfx-11.3I20120127_0733_dc-builder-signed.tgz |
1.1.4 (Version 12.1R1 und höher) |
jloader-qfx-12.1-20120125_pr.0-signed.tgz |
1.1.5 (12.2X50-D10.3 und höher) |
jloader-qfx-12.2X50.D10.3-signiert.tgz |
1.1.8 (13.1X50-D15.1 und höher) |
jloader-qfx-13.3-20130831_pr_branch_qfd.0.tgz |
- Richtlinien für Jloader Software Version 1.1.4
- Aktualisieren der JLOADER-Software auf einem QFX3500-Switch
- Aktualisieren der JLOADER-Software auf einem QFabric-System
Richtlinien für Jloader Software Version 1.1.4
Jloader Version 1.1.4 ist kompatibel mit Junos OS Version 11.3R3 und 11.3R2 sowie Junos OS Version 12.1R1 und höher. Jloader Version 1.1.4 ist nicht kompatibel mit Junos OS Version 11.3R1. Die Namen der Jloader-Softwarepakete unterscheiden sich für die Versionen 1.1.4 (Junos OS 11.3R3 und 11.3R2) und 1.1.4 (Junos OS 12.2R1 und höher), die Binärdateien sind jedoch identisch. Da die Binärdateien identisch sind, können Sie ein Upgrade oder Downgrade auf jede Junos OS-Version durchführen.
Wenn Sie Junos OS Version 11.3 installiert haben und die Jloader-Software von Version 1.1.2 auf Version 1.1.4 aktualisieren möchten, müssen Sie ein Upgrade mit dem jloader-qfx-11.3I20120127_0733_dc-builder-signed.tgz Softwarepaket durchführen.
Wenn Sie Junos OS Version 11.3R2 installiert haben und ein Upgrade auf Junos OS Version 12.1 durchführen möchten, müssen Sie die Jloader-Version nicht aktualisieren und können weiterhin Jloader Version 1.1.2 verwenden.
Wenn Sie Junos OS Version 12.1 installiert haben und die Jloader-Software von Version 1.1.2 auf Version 1.1.4 aktualisieren möchten, müssen Sie ein Upgrade mit dem jloader-qfx-12.1-20120125_pr.0-signed.tgz Softwarepaket durchführen.
Wenn Sie ein Upgrade auf Junos OS Version 12.1 durchführen, können Sie mithilfe des jloader-qfx-12.1-20120125_pr.0-signed.tgz Softwarepakets ein Upgrade auf Jloader Version 1.1.4 durchführen.
Aktualisieren der JLOADER-Software auf einem QFX3500-Switch
Die Jloader-Software für einen QFX3500-Switch befindet sich in zwei Flash-Speicherbänken. Zu jeder Zeit fungiert eine Bank als primäre Bank, und der QFX3500 Switch startet von ihr. Die andere Bank ist die Backup-Bank – wenn der QFX3500-Switch nicht von der primären Bank booten kann, startet er von der Backup-Bank. Wenn Sie die Jloader-Software aktualisieren, wird die aktualisierte Software in der Backup-Bank installiert, die dann zur neuen primären Bank wird. Daher wechseln sich die primären und Backup-Banken bei jedem Upgrade der Jloader-Software ab, wobei die primäre Bank die zuletzt installierte Version der Software und die Backup-Bank die vorherige Version enthält. Um die Jloader-Software auf einem QFX3500-Switch zu aktualisieren, müssen Sie das Upgrade zweimal durchführen: einmal für jede Bank. Für jedes Upgrade müssen Sie den QFX3500 Switch neu starten.
Wenn Sie Junos OS Version 11.3R1 oder Junos OS Version 11.3R2 ausführen, müssen Sie diese no-validate
Option verwenden, wenn Sie den request system software add
Befehl zum Aktualisieren der Jloader-Software ausgeben. Andernfalls schlägt die Installation fehl, und Sie erhalten einen Konfigurationsfehler. Die no-validate
Option ist für Junos OS Version 11.3R3 und höher nicht erforderlich.
Nachdem Sie die Jloader-Software auf der ersten Bank aktualisiert haben, wird das Softwarepaket nach dem Neustart gelöscht. Stellen Sie sicher, dass Sie das Jloader-Softwarepaket entweder an einen Remote-Standort oder in ein lokales Verzeichnis auf dem Switch heruntergeladen haben, z. B. in das Verzeichnis /var/tmp auf dem QFX3500 Gerät.
Aktualisieren der JLOADER-Software auf einem QFabric-System
In diesem Verfahren wird erläutert, wie Sie die Jloader-Software auf Ihren Node-Geräten und Interconnect-Geräten aktualisieren. Das Beispiel zeigt, wie Sie die Jloader-Version 1.1.1 auf 1.1.2 auf einem Node-Gerät mit der Seriennummer BBAK1186 aktualisieren.
Bevor Sie die Jloader-Software aktualisieren, stellen Sie sicher, dass Sie die Seriennummern der Node-Geräte, Interconnect-Geräte und Control Boards in den Interconnect-Geräten haben, die Sie aktualisieren möchten.
Siehe auch
Installieren von Junos OS-Software mit Junos Automation-Verbesserungen
Laden Sie vor der Installation der Software das Softwarepaket jinstall-qfx-5-flex-x.tgz für Junos OS herunter. Informationen zum Herunterladen und Zugreifen auf die Dateien finden Sie unter Installieren von Softwarepaketen auf Geräten der QFX-Serie (Junos OS).
Das Betriebssystem Junos (Junos OS) mit Junos Automation Enhancements ist eine Vollversion von Junos OS mit deaktiviertem Veriexec, die nur auf unterstützten Geräten installiert werden kann.
Sie müssen das Softwarepaket jinstall-qfx-5-flex-x.tgz installieren, um die Automatisierungserweiterungen nutzen zu können.
Bevor Sie die Software installieren, sichern Sie alle wichtigen Dateien in /var/home. Weitere Informationen zum Sichern wichtiger Dateien erhalten Sie vom Kundendienst unter https://www.juniper.net/support.
Installieren Sie die Software:
Wenn Sie ein Gerät von Junos OS auf Verwendung der Junos Automation-Erweiterungen aktualisieren und die neue werkseitige Standardkonfiguration nicht laden, müssen Sie wie folgt vorgehen.
Bearbeiten Sie Ihre vorhandene Junos OS-Konfiguration so, dass sie die folgenden Konfigurationsanweisungen enthält:
[edit] user@switch# set system extensions providers juniper license-type juniper deployment-scope commercial user@switch# set system extensions providers chef license-type juniper deployment-scope commercial
Die werkseitige Standardkonfiguration des QFX5100-Switch-Softwarepakets jinstall-qfx-5-flex-x.tgz ist eine Layer-3-Konfiguration, während die werkseitige Standardkonfiguration für QFX5100-Switch-Softwarepakete eine Layer-2-Konfiguration ist. Wenn Sie also das Softwarepaket jinstall-qfx-5-flex-x.tgz auf einem QFX5100-Switch ausführen und den load factory-default
Befehl verwenden, wird die resultierende werkseitige Standardkonfiguration für Layer-3-Schnittstellen eingerichtet.
Dies ist die werkseitige Standardkonfiguration für QFX5100 Switch jinstall-qfx-5-flex-x.tgz-Softwarepaket:
user@switch> show configuration
system syslog user * any emergency system syslog file messages any notice system syslog file messages authorization info system syslog file interactive-commands interactive-commands any system extensions providers juniper license-type juniper deployment-scope commercial system extensions providers chef license-type juniper deployment-scope commercial system commit factory-settings reset-virtual-chassis-configuration system commit factory-settings reset-chassis-lcd-menu system processes app-engine-virtual-machine-management-service traceoptions level notice system processes app-engine-virtual-machine-management-service traceoptions flag all interfaces et-0/0/0 unit 0 family inet dhcp vendor-id Juniper-qfx5100-24q-2p interfaces xe-0/0/0:0 unit 0 family inet dhcp vendor-id Juniper-qfx5100-24q-2p interfaces xe-0/0/0:1 unit 0 family inet dhcp vendor-id Juniper-qfx5100-24q-2p interfaces xe-0/0/0:2 unit 0 family inet dhcp vendor-id Juniper-qfx5100-24q-2p interfaces xe-0/0/0:3 unit 0 family 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