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Kanalisiertes OC3/STM1 (Multi-Rate) Circuit Emulation MIC mit SFP

Abbildung 1: Kanalisiertes OC3/STM1 (Multi-Rate) Circuit Emulation MIC mit SFP Channelized OC3/STM1 (Multi-Rate) Circuit Emulation MIC with SFP

Software-Freigabe

  • Junos OS Version 12.2 und höher

Informationen dazu, welche MPCs diese MIC unterstützen, finden Sie unter MIC/MPC-Kompatibilität. Informationen dazu, welche MICs von Routern der MX-Serie unterstützt werden, finden Sie unter Von Routern der MX-Serie unterstützte MICs.

Beschreibung

  • Vier OC3/STM1-Ports

  • Tarif wählbar mit einem der folgenden Tarife:

    • OC3/STM1 mit 4 Anschlüssen

    • OC12/STM4 mit 1 Port

  • Ein kanalisierter OC12/STM4-Port (bis DS0)

  • SONET oder SDH ist auf MIC-Ebene konfigurierbar

  • OC3-Kanalisierung:

    • 4 OC3-Kanäle

    • 336 DS1-Kanäle

    • 2016 DS0 Kanäle (Kombination von nxDS0)

  • SDH-Channeling:

    • 4 STM1-Kanäle

    • 252 E1-Kanäle

    • 2016 DS0 Kanäle (Kombination von nxDS0)

  • Leistungsbedarf: 2,83 A @ 12 V (33,96 W)

  • Gewicht: 0,74 kg (1,63 lb)

  • Modellnummer: MIC-3D-4COC3-1COC12-CE

Hardware-Merkmale

  • Die Ports sind von 0 bis 3 nummeriert.

Software-Funktionen

  • Per-MIC SONET/SDH Framing

  • Interne und Loop-Taktung

  • Verkapselungen:

    • Pseudo-Wire-Emulation Edge-to-Edge (PWE3)-Architektur (RFC 3985)

    • Anforderungen für Pseudo-Wire-Emulation Edge-to-Edge (PWE3) (RFC 3916)

    • Strukturunabhängiges Time Division Multiplexing (TDM) über Paket (SAToP) (RFC 4553)

    • Structure-Aware Time Division Multiplexed (TDM) Circuit Emulation Service over Packet Switched Network (CESoPSN) (RFC 5086)

    • Pseudowire-Emulation Edge-to-Edge (PWE3)-Steuerwort zur Verwendung über ein MPLS-PSN (RFC 4385)

    • L2-Netzwerkverbindungen (Protokoll-Stitching):

    • Einheitliches In-Service-Software-Upgrade (Unified ISSU)

Schnittstellen

Syntax: -fpc/pic/port wobei: mediatype

  • Medientyp: coc3, coc12, cstm1, cstm4 oder DS

  • fpc: Steckplatz im Router, in dem der MPC installiert ist

  • Bild: 0 bei Installation in MIC-Steckplatz 0 oder 2 bei Installation in MIC-Steckplatz 1

  • Anschlüsse: 0 bis 3

Beispielsweise ist cstm4-1/2/0 die kanalisierte STM4-Schnittstelle für Port 0 des MIC, das in MIC-Steckplatz 1 auf einem in Steckplatz 1 installierten MPC installiert ist.

Kabel und Steckverbinder

Tipp:

Sie können das Hardware-Kompatibilitäts-Tool verwenden, um Informationen zu den steckbaren Transceivern zu erhalten, die von Ihrem Gerät von Juniper Networks unterstützt werden.

Die Liste der unterstützten Transceiver für die MX-Serie finden Sie unter https://pathfinder.juniper.net/hct/category/#catKey=100001&modelType;=All&pf;=MX+Series.

Hinweis:

Um die Lebensdauer des Lasers zu verlängern und ein MIC nicht aktiv mit gültigen Links zu verwenden, schalten Sie das MIC offline, bis Sie bereit sind, eine Verbindung zu einem anderen Gerät herzustellen. Informationen zum Offlineschalten eines MIC finden Sie im request chassis pic offline Befehl in der Junos OS System Basics and Services Command Reference.

Leds

OK/NICHT BESTANDEN LED, eine zweifarbig:

  • Grün – MIC funktioniert normal

  • Rot – MIC ist fehlgeschlagen

VERBINDEN LED, eine dreifarbige pro Port:

  • Aus – Nicht aktiviert

  • Grün – Online ohne Alarme oder Ausfälle

  • Gelb – Online mit Alarmen bei Remote-Ausfällen

  • Rot – Aktiv mit einem lokalen Alarm; Router hat einen Fehler erkannt

Alarme, Fehler und Ereignisse

Strukturunabhängige Alarme für T1- und E1-Schnittstelle:

  • Alarm-Anzeigesignal (AIS)

  • Signalverlust (LOS)

  • Verletzung des Leitungscodes (LCV)

  • Fehlerhafte Sekunden (ES)

  • Zeilenfehlerhafte Sekunden (LES)

  • Stark fehlerhafte Sekunden (SES)

  • Nicht verfügbare, fehlerhafte Sekunden (UAS)

Strukturbewusste Alarme für T1- und E1-Schnittstelle:

  • Stark fehlerhafter Rahmen (SEF)

  • Ereignis "Fehler blockieren" (BEE)

  • Verlust des Rahmens (LOF)

  • Gelber Alarm (Fernalarmanzeige RAI)

  • Verletzung des Pfadcodes (PCV)

  • Stark fehlerhafte Framesekunden (SEFS)

  • Bursty fehlerhafte Sekunden (BES)