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Planung von EX4400-Netzwerkkabeln und -Transceivern

Steckbare Transceiver und Kabel, die auf EX4400-Switches unterstützt werden

Eine Liste der Transceiver und Kabel, die von EX4400-Switches unterstützt werden, sowie Informationen zu diesen Transceivern und Kabeln finden Sie auf der Seite Hardware-Kompatibilitätstool für EX4400.

Anmerkung:

Wir empfehlen, für Ihr Gerät von Juniper Networks nur optische Transceiver, optische Anschlüsse und Kabel zu verwenden, die Sie bei Juniper Networks erworben haben.

VORSICHT:

Wenn Sie ein Problem beim Betrieb eines Geräts von Juniper Networks haben, das eine Optik oder ein Kabel eines Drittanbieters verwendet, kann Ihnen das Juniper Networks Technical Assistance Center (JTAC) bei der Diagnose der Ursache des Problems helfen. Ihr JTAC-Techniker empfiehlt Ihnen möglicherweise, die Optik oder das Kabel eines Drittanbieters zu überprüfen und möglicherweise durch eine gleichwertige Optik oder ein Kabel von Juniper Networks zu ersetzen, die für das Gerät geeignet ist.

VORSICHT:

Das Technical Assistance Center (JTAC) von Juniper Networks bietet umfassenden Support für die von Juniper bereitgestellten optischen Module und Kabel. JTAC bietet jedoch keinen Support für optische Module und Kabel von Drittanbietern, die nicht von Juniper Networks qualifiziert oder geliefert wurden. Wenn Sie beim Betrieb eines Geräts von Juniper mit optischen Modulen oder Kabeln von Drittanbietern auf ein Problem stoßen, kann JTAC Ihnen bei der Diagnose hostbezogener Probleme helfen, wenn das beobachtete Problem nach Ansicht des JTAC nicht mit der Verwendung der optischen Module oder Kabel von Drittanbietern zusammenhängt. Ihr JTAC-Techniker wird Sie wahrscheinlich auffordern, das optische Modul oder Kabel eines Drittanbieters zu überprüfen und bei Bedarf durch eine gleichwertige, von Juniper qualifizierte Komponente zu ersetzen.

Die Verwendung von optischen Modulen von Drittanbietern mit hohem Stromverbrauch (z. B. kohärentes ZR oder ZR+) kann möglicherweise zu thermischen Schäden führen oder die Lebensdauer der Host-Geräte verringern. Jegliche Beschädigung der Host-Geräte durch die Verwendung von optischen Modulen oder Kabeln von Drittanbietern liegt in der Verantwortung des Benutzers. Juniper Networks übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch eine solche Nutzung entstehen.

Die in EX4400-Switches installierten Gigabit-Ethernet-Transceiver unterstützen digitales optisches Monitoring (DOM): Sie können die Diagnosedetails für diese Transceiver anzeigen, indem Sie den CLI-Befehl show interfaces diagnostics opticsfür den Betriebsmodus eingeben.

Anmerkung:

Die Transceiver unterstützen DOM auch dann, wenn sie in Ports installiert sind, die als Virtual Chassis Ports (VCPs) konfiguriert sind.

RJ-45-Port, SFP-Port, SFP+-Port, QSFP+-Port und QSFP28-Port-Steckerbelegung

In den Tabellen in diesem Thema werden die Pinbelegungsinformationen für die RJ-45-, QSFP+-, QSFP28-, SFP+- und SFP-Ports beschrieben.

  • Tabelle 1: 10/100/1000BASE-T, Informationen zur Pinbelegung des Ethernet-Netzwerkanschlusses

  • Tabelle 2: Informationen zur Pinbelegung des SFP-Netzwerkports

  • Tabelle 3: Informationen zur Pinbelegung der SFP+-Netzwerkports

  • Tabelle 4: QSFP+ und QSFP28 Netzwerkmodul-Ports, Informationen zur Pinbelegung der Anschlüsse

Tabelle 1: 10/100/1000BASE-T-Ethernet-Netzwerk-Port-Steckverbinder-Pinbelegungsinformationen

Stecknadel

Signal

Beschreibung

1

TRP1+-KARTON

Sende-/Empfangsdatenpaar 1

Negativer Vport (in PoE-Modellen)

2

TRP1-

Sende-/Empfangsdatenpaar 1

Negativer Vport (in PoE-Modellen)

3

TRP2+-KARTON

Sende-/Empfangsdatenpaar 2

Positiver Vport (in PoE-Modellen)

4

TRP3+-KARTON

Sende-/Empfangsdatenpaar 3

5

TRP3-

Sende-/Empfangsdatenpaar 3

6

TRP2-

Sende-/Empfangsdatenpaar 2

Positiver Vport (in PoE-Modellen)

7

TRP4+-KARTON

Sende-/Empfangsdatenpaar 4

8

TRP4-

Sende-/Empfangsdatenpaar 4

Tabelle 2: Informationen zur Pinbelegung des SFP-Netzwerkport-Anschlusses

Stecknadel

Signal

Beschreibung

1

VeeT

Modulsender Masse

2

TX_Fault

Störung des Modulsenders

3

TX_Disable

Sender deaktiviert

4

SDA

Serielle 2-Draht-Schnittstellen-Datenleitung

5

SCL-

Serieller 2-Draht-Schnittstellentakt

6

MOD_ABS

Modul fehlt

7

RS

Auswählen der Rate

8

RX_LOS

Signalverlust des Empfängers

9

Drehen

Modulempfänger Masse

10

Drehen

Modulempfänger Masse

11

Drehen

Modulempfänger Masse

12

RD-

Invertierter Datenausgang des Empfängers

13

RD+

Nicht invertierter Datenausgang des Empfängers

14

Drehen

Modulempfänger Masse

15

VccR

Modulempfänger 3,3 V Versorgung

16

VccT

Modultransmitter 3,3 V Versorgung

17

VeeT

Modulsender Masse

18

TD+

Nicht invertierter Dateneingang des Senders

19

TD-

Invertierter Dateneingang des Senders

20

VeeT

Modulsender Masse

Tabelle 3: Informationen zur Pinbelegung des SFP+-Netzwerkanschlusses

Stecknadel

Signal

Beschreibung

1

VeeT

Modulsender Masse

2

TX_Fault

Störung des Modulsenders

3

TX_Disable

Sender deaktiviert

4

SDA

Serielle 2-Draht-Schnittstellen-Datenleitung

5

SCL-

Serieller 2-Draht-Schnittstellentakt

6

MOD_ABS

Modul fehlt

7

RS0

Rate select 0, steuert optional SFP+ Modulempfänger

8

RX_LOS

Signalverlust des Empfängers

9

RS1

Rate wählen 1, optional steuert SFP+ Sender

10

Drehen

Modulempfänger Masse

11

Drehen

Modulempfänger Masse

12

RD-

Invertierter Datenausgang des Empfängers

13

RD+

Nicht invertierter Datenausgang des Empfängers

14

Drehen

Modulempfänger Masse

15

VccR

Modulempfänger 3,3-V-Versorgung

16

VccT

Modultransmitter 3,3-V-Versorgung

17

VeeT

Modulsender Masse

18

TD+

Nicht invertierter Dateneingang des Senders

19

TD-

Invertierter Dateneingang des Senders

20

VeeT

Modulsender Masse

Tabelle 4: Informationen zur Pinbelegung der Netzwerk-Port-Anschlüsse QSFP+ und QSFP28

Stecknadel

Signal

1

GND

2

TX2n

3

TX2P

4

GND

5

TX4n

6

TX4p

7

GND

8

ModSelL

9

LPMode_Reset

10

VccRx

11

SCL

12

SDA

13

GND

14

RX3p

15

RX3n

16

GND

17

RX1p

18

RX1n

19

GND

20

GND

21

RX2n

22

RX2P

23

GND

24

RX4n

25

RX4p

26

GND

27

ModPrsL

28

Intl

29

VccTx

30

VCC1-KARTON

31

Reserviert

32

GND

33

TX3p

34

TX3n

35

GND

36

TX1p

37

TX1n

38

GND

Übersicht über Switches der EX-Serie: Signalverlust, -dämpfung und -dispersion mit Glasfaserkabeln

Um das für Glasfaserverbindungen erforderliche Leistungsbudget und die Leistungsmarge zu bestimmen, müssen Sie verstehen, wie sich Signalverlust, -dämpfung und -dispersion auf die Übertragung auswirken. Switches der EX-Serie verwenden verschiedene Arten von Netzwerkkabeln, einschließlich Multimode- und Singlemode-Glasfaserkabeln.

Signalverlust in Multimode- und Singlemode-Glasfaserkabeln

Multimode-Fasern haben einen Durchmesser von genug, um Lichtstrahlen intern reflektieren zu lassen (von den Wänden der Faser abzuprallen). Bei Schnittstellen mit Multimode-Optiken werden typischerweise LEDs als Lichtquellen verwendet. LEDs sind jedoch keine kohärenten Lichtquellen. Sie sprühen unterschiedliche Wellenlängen des Lichts in die Multimode-Faser, die das Licht in verschiedenen Winkeln reflektiert. Lichtstrahlen wandern in gezackten Linien durch eine Multimode-Faser und verursachen eine Signalstreuung. Wenn Licht, das sich im Faserkern ausbreitet, in die Faser einstrahlt, tritt ein Mode Loss höherer Ordnung (HOL) auf. (Der Mantel besteht aus Schichten aus Material mit niedrigerem Brechungsindex, die in engem Kontakt mit einem Kernmaterial mit höherem Brechungsindex stehen.) Zusammen verringern diese Faktoren die Übertragungsdistanz von Multimode-Fasern im Vergleich zu Singlemode-Fasern.

Singlemode-Fasern haben einen so kleinen Durchmesser, dass Lichtstrahlen intern durch nur eine Schicht reflektiert werden. Schnittstellen mit Singlemode-Optiken nutzen Laser als Lichtquellen. Laser erzeugen eine einzelne Wellenlänge des Lichts, das sich in einer geraden Linie durch die Singlemode-Faser bewegt. Im Vergleich zu Multimode-Fasern haben Singlemode-Fasern eine höhere Bandbreite und können Signale über größere Entfernungen übertragen. Singlemode-Fasern sind folglich teurer als Multimode-Fasern.

Eine Überschreitung der maximalen Übertragungsentfernungen kann zu erheblichen Signalverlusten führen, was zu einer unzuverlässigen Übertragung führt.

Dämpfung und Dispersion in Glasfaserkabeln

Eine optische Datenverbindung funktioniert korrekt, vorausgesetzt, dass das modulierte Licht, das den Empfänger erreicht, genügend Leistung hat, um korrekt demoduliert zu werden. Attenuation ist die Abnahme der Stärke des Lichtsignals während der Übertragung. Passive Medienkomponenten wie Kabel, Kabelspleiße und Steckverbinder verursachen Dämpfungen. Obwohl die Dämpfung bei Glasfasern deutlich geringer ist als bei anderen Medien, tritt sie sowohl bei Multimode- als auch bei Singlemode-Übertragungen auf. Eine effiziente optische Datenverbindung muss genügend Licht übertragen, um eine Dämpfung zu überwinden.

Dispersion ist die Ausbreitung des Signals über die Zeit. Die folgenden beiden Arten der Dispersion können die Signalübertragung über eine optische Datenverbindung beeinträchtigen:

  • Chromatische Dispersion, d. h. die Ausbreitung des Signals über die Zeit, die durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Lichtstrahlen verursacht wird

  • Modale Dispersion, d. h. die Ausbreitung des Signals über die Zeit, die durch die verschiedenen Ausbreitungsmodi in der Faser verursacht wird

Bei Multimode-Übertragungen begrenzt die modale Dispersion in der Regel die maximale Bitrate und die Verbindungslänge. Chromatische Dispersion oder Dämpfung spielt dabei keine Rolle.

Bei der Singlemode-Übertragung spielt die modale Dispersion keine Rolle. Bei höheren Bitraten und über größere Entfernungen begrenzt die chromatische Dispersion jedoch die maximale Verbindungslänge.

Eine effiziente optische Datenverbindung muss über genügend Licht verfügen, um die Mindestleistung zu überschreiten, die der Empfänger benötigt, um innerhalb seiner Spezifikationen zu arbeiten. Darüber hinaus muss die Gesamtstreuung innerhalb der Grenzen liegen, die für die Art der Verbindung in den Dokumenten GR-253-CORE (Abschnitt 4.3) und G.957 der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) angegeben sind.

Wenn die chromatische Dispersion das maximal zulässige Maximum erreicht hat, können Sie ihren Effekt als Leistungseinbußen im Energiebudget betrachten. Das optische Leistungsbudget muss die Summe aus Komponentendämpfung, Leistungseinbußen (auch durch Dispersion) und einer Sicherheitsmarge für unerwartete Leistungsverluste berücksichtigen.

Berechnen Sie das Leistungsbudget für Glasfaserkabel für Geräte der EX-Serie

Um sicherzustellen, dass Glasfaseranschlüsse über ausreichend Leistung für einen ordnungsgemäßen Betrieb verfügen, berechnen Sie das Leistungsbudget der Verbindung bei der Planung des Glasfaserkabellayouts und der Entfernungen. Mit dieser Planung können Sie sicherstellen, dass Glasfaseranschlüsse über ausreichend Leistung für den ordnungsgemäßen Betrieb verfügen. Das Leistungsbudget ist die maximale Strommenge, die die Verbindung übertragen kann. Bei der Berechnung des Energieverbrauchs verwenden Sie eine Worst-Case-Analyse, um eine Fehlermarge anzugeben. Sie verwenden eine Worst-Case-Analyse, obwohl nicht alle Teile eines tatsächlichen Systems auf dem Worst-Case-Niveau arbeiten.

So berechnen Sie die Worst-Case-Schätzung für das Leistungsbudget eines Glasfaserkabels (PB) für die Verbindung:

  1. Bestimmen Sie die Werte für die minimale Sendeleistung (PT) und die minimale Empfängerempfindlichkeit (PR) der Verbindung. Im folgenden Beispiel messen wir sowohl (PT) als auch (PR) in Dezibel bezogen auf ein Milliwatt (dBm).

    PT = – 15 dBm

    PR = – 28 dBm

    Anmerkung:

    In den Spezifikationen Ihres Senders und Empfängers finden Sie die minimale Sendeleistung und die minimale Empfängerempfindlichkeit.

  2. Berechnen Sie das Leistungsbudget (PB), indem Sie (PR) von (PT) subtrahieren:

    – 15 dBm – (–28 dBm) = 13 dBm

Berechnung der Leistungsmarge für Glasfaserkabel für Geräte der EX-Serie

Berechnen Sie vor der Berechnung der Leistungsmarge das Leistungsbudget (siehe Berechnen des Leistungsbudgets für Glasfaserkabel für Geräte der EX-Serie).

Berechnen Sie die Leistungsmarge der Verbindung bei der Planung des Glasfaserkabellayouts und der Entfernungen, um sicherzustellen, dass Glasfaserverbindungen über eine ausreichende Signalleistung verfügen, um Systemverluste zu überwinden und dennoch die Mindesteingangsanforderungen des Empfängers für das erforderliche Leistungsniveau zu erfüllen. Die Leistungsmarge (PM) ist die verfügbare Leistung, nachdem Sie die Dämpfung oder den Verbindungsverlust (LL) vom Leistungsbudget (PB) abgezogen haben.

Bei der Berechnung der Leistungsmarge verwenden Sie eine Worst-Case-Analyse, um eine Fehlerspanne bereitzustellen, auch wenn nicht alle Teile eines tatsächlichen Systems auf Worst-Case-Niveau arbeiten. Eine Leistungsmarge (PM ) größer als Null zeigt an, dass das Leistungsbudget für den Betrieb des Empfängers ausreicht und die maximale Eingangsleistung des Empfängers nicht überschreitet. Das bedeutet, dass die Verbindung funktioniert. Ein (PM), der Null oder negativ ist, zeigt an, dass die Leistung für den Betrieb des Empfängers nicht ausreicht. In den Spezifikationen Ihres Empfängers finden Sie die maximale Eingangsleistung des Empfängers.

So berechnen Sie die Worst-Case-Schätzung für die Leistungsmarge (PM M) für die Verbindung:

  1. Bestimmen Sie den Maximalwert für den Verbindungsverlust (LL), indem Sie Schätzwerte für die anwendbaren Verbindungsverlustfaktoren addieren – verwenden Sie z. B. die Stichprobenwerte für verschiedene Faktoren wie in Tabelle 5 angegeben (hier ist die Verbindung 2 km lang und multimode, und die (PB) beträgt 13 dBm):
    Tabelle 5: Geschätzte Werte für Faktoren, die Verbindungsverluste verursachen

    Link-Loss-Faktor

    Geschätzter Wert für Verbindungsverluste

    Beispielberechnungswerte (LL)

    Modeverluste höherer Ordnung (HOL)

    • Multimode: 0,5 dBm

    • Einzelmodus – Keine

    • 0,5 dBm

    • 0 dBm

    Modale und chromatische Dispersion

    • Multimode: Keine, wenn das Produkt aus Bandbreite und Entfernung weniger als 500 MHz/km beträgt

    • Einzelmodus – Keine

    • 0 dBm

    • 0 dBm

    Verbinder

    0,5 dBm

    In diesem Beispiel wird von 5 Konnektoren ausgegangen. Verlust bei 5 Anschlüssen:

    (5) * (0,5 dBm) = 2,5 dBm

    Verbindung

    0,5 dBm

    In diesem Beispiel wird von 2 Spleißen ausgegangen. Verlust für zwei Spleiße:

    (2) * (0,5 dBm) = 1 dBm

    Faserdämpfung

    • Multimode—1 dBm/km

    • Einzelmodus: 0,5 dBm/km

    In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Verbindung 2 km lang ist. Faserdämpfung für 2 km:

    • (2 km) * (1,0 dBm/km) = 2 dBm

    • (2 km) * (0,5 dBm/km) = 1 dBm

    Modul zur Wiederherstellung der Uhr (CRM)

    1 dBm

    1 dBm

    Anmerkung:

    Informationen über den tatsächlichen Umfang des Signalverlusts, der durch Geräte und andere Faktoren verursacht wird, finden Sie in der Dokumentation Ihres Herstellers für dieses Gerät.

  2. Berechnen Sie (PM), indem Sie (LL) von (PB) subtrahieren:

    PB – LL = PM

    (13 dBm) – (0,5 dBm [HOL]) – ((5) * (0,5 dBm)) – ((2) * (0,5 dBm)) – ((2 km) * (1,0 dBm/km)) – (1 dB [CRM]) = PM

    13 dBm – 0,5 dBm – 2,5 dBm – 1 dBm – 2 dBm – 1 dBm = PM

    PM = 6 dBm

    Die berechnete Leistungsmarge ist größer als Null, was bedeutet, dass die Verbindung über genügend Leistung für die Übertragung verfügt. Außerdem überschreitet der Wert für die Leistungsmarge nicht die maximale Eingangsleistung des Empfängers. Die maximale Eingangsleistung des Empfängers finden Sie in der Spezifikation Ihres Empfängers.