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ACX2200 Systemübersicht

ACX2200 Universal Metro Router – Übersicht

Der ACX2200 Universal Metro Router wurde in erster Linie entwickelt, um eine hervorragende Verwaltung für eine schnelle Bereitstellung im Zugangsnetzwerk zu bieten. Die Router der ACX-Serie unterstützen umfangreiche Gigabit-Ethernet- und 10-Gigabit-Ethernet-Funktionen für den Uplink sowie Unterstützung für ältere Schnittstellen und Gigabit-Ethernet-Schnittstellen für Funk- und NodeB-Konnektivität in einem kompakten Formfaktor, der gegen Umwelteinflüsse gehärtet und passiv gekühlt wird. Nahtloses End-to-End-MPLS kann verwendet werden, um ältere und neue Anforderungen zu erfüllen und die Grundlage für ein konvergentes Netzwerk zu schaffen, das dieselbe mobile Backhaul-Infrastruktur für Geschäfts- oder Privatdienste nutzt.

Vorteile des ACX2200-Routers

  • Flexible design—Eine integrierte Service-Engine macht das ACX2200 vollständig anpassbar und zukunftssicher für LTE-Advanced- und 5G-Anforderungen. Die ACX2200 bietet eine nahtlose End-to-End-Servicebereitstellungsplattform, die wachsen und sich an sich ändernde Abonnentenerwartungen und Datenverkehrsanforderungen anpassen kann.

  • Improved operational efficiency with zero-touch deployment (ZTD)—Die Router der ACX-Serie unterstützen ein Zero-Touch-Bereitstellungsmodell (ZTD), das die Zeit für die Installation und Bereitstellung neuer Geräte erheblich verkürzt, was zu einer verbesserten Betriebseffizienz führt.

  • Installation flexibility with an environmentally hardened design—Die meisten Router der ACX-Serie sind temperaturgehärtet und unterstützen passive Kühlung für Außenbereitstellungen unter extremen Wetterbedingungen.

Chassis-Beschreibung

Der Router der ACX-Serie ist ein Einplatinen-Router mit einer integrierten Routing-Engine und einer Paketweiterleitungs-Engine, die über einen "Pseudo"-Flexible PIC-Konzentrator (FPC 0 in der CLI) verfügt. Da es keine Switching-Fabric gibt, kümmert sich die einzelne Packet Forwarding Engine sowohl um die Weiterleitung von eingehenden als auch um die ausgehende Paketweiterleitung:

  • Routing-Engine: Bietet Layer-3-Routing-Services und Netzwerkmanagement.

  • Packet Forwarding Engine: Führt Layer-2- und Layer-3-Paket-Switching, Routen-Lookups und Paketweiterleitung durch.

Der Router der ACX-Serie basiert auf Junos OS und unterstützt umfangreiche L2- und L3-Funktionen, IP und MPLS mit Traffic-Engineering, umfassendes Netzwerkmanagement, Fehlermanagement, Serviceüberwachung und OAM-Funktionen (Operation, Administration and Maintenance) sowie ein offenes Software Development Kit (SDK)-System, mit dem Anbieter den Betrieb anpassen und in ihre eigenen Managementsysteme integrieren können. Eine Liste der zugehörigen Junos OS-Dokumentation finden Sie unter https://www.juniper.net/documentation/software/junos/.

Als Teil des mobilen Backhauls bieten der Router der ACX-Serie am Zellenstandort und der Router der MX-Serie auf der Aggregationsebene umfassende End-to-End-Ethernet-, MPLS- und OAM-Funktionen, wobei ein Junos OS auf beiden Plattformen ausgeführt wird.

Der ACX2200 Router ist ein kompakter Gateway-Router mit einer Höhe von einer Höheneinheit (U, d. h. 4,45 cm oder 1,75 Zoll). Mehrere Gateway-Router können in einem einzigen raumhohen Rack gestapelt werden, um die Portdichte pro Stellfläche zu erhöhen.

Das Gehäuse besteht aus einer starren Blechstruktur, in der alle anderen Routerkomponenten untergebracht sind (siehe Abbildung 1 und Abbildung 2). Das Gehäuse misst 1,75 Zoll. (4,45 cm) hoch, 9,4 Zoll 24 cm tief und 44,5   cm breit. Die Außenkanten der Montagehalterungen erweitern die Breite auf 48 cm (19 Zoll ) (von den vorderen Montagehalterungen bis zur Rückseite des Gehäuses). Das Gehäuse wird standardmäßig in 11,81 Zoll installiert. (300 mm) tiefe (oder größere) geschlossene Schränke, 19 Zoll. Geräte-Racks oder Telco-Open-Frame-Racks.

Die kompakten Router sind 1 HE hoch. Mehrere Router können in einem einzigen raumhohen Rack gestapelt werden, um die Portdichte pro Stellfläche zu erhöhen.

Die ACX2200-Router enthalten vier Gigabit-Ethernet-RJ-45-Ports, vier Gigabit-Ethernet-Kombinationsports (entweder Gigabit-Ethernet-RJ-45-Ports oder Gigabit-Ethernet-SFP-Ports), zwei Gigabit-Ethernet-SFP-Ports und zwei 10-Gigabit-Ethernet-SFP+-Ports. Verwenden Sie jeweils nur einen Satz dieser Kombinationsports (mit der Bezeichnung COMBO PORTS).

Abbildung 1: Vorderseite des ACX2200-Routers Front Panel of the ACX2200 Router
Abbildung 2: Rückansicht des ACX2200-Routers Rear View of the ACX2200 Router

Hardware- und CLI-Terminologie-Zuordnung von ACX2200 Routern

In Tabelle 1 werden die in ACX2200 Routerdokumentation verwendeten Hardwarebegriffe und die entsprechenden Begriffe in der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) von Junos OS beschrieben. Abbildung 3 zeigt die Portpositionen der Schnittstellen.

Tabelle 1: CLI-Entsprechungen von Begriffen, die in der Dokumentation für ACX2200 Router verwendet werden

Hardwareelement (wie in der CLI angezeigt)

Beschreibung (wie in der CLI angezeigt)

Wert (wie in der CLI angezeigt)

Artikel in der Dokumentation

Zusätzliche Informationen

Chassis

ACX2200

Router-Gehäuse

Physikalische Spezifikationen des Gehäuses für ACX2200 Router

FPC (n)

Abgekürzte Bezeichnung des Flexible PIC Concentrator (FPC)

ACX2200

Der Wert von n ist immer 0.

Der Router verfügt nicht über tatsächliche FPCs. In diesem Fall bezieht sich FPC auf den Router selbst

Namenskonventionen für Schnittstellen, die in den Betriebsbefehlen von Junos OS verwendet werden

PIC (n)

Abgekürzter Name der Physical Interface Card (PIC)

n ist ein Wert im Bereich von 0 bis 3.

Der Router verfügt nicht über tatsächliche PIC-Geräte. siehe Einträge für PIC 0 bis PIC 3 für das entsprechende Element auf dem Router

Namenskonventionen für Schnittstellen, die in den Betriebsbefehlen von Junos OS verwendet werden

4x 1GE (RJ-45)

PIC 0

Integrierte Uplink-Ports an der Vorderseite des Routers

ACX2200 Universal Metro Router – Übersicht

Einer der folgenden:

  • 4x 1GE (RJ-45)

  • 4x 1GE (SFP)

Bild 1

Integrierte Uplink-Ports an der Vorderseite des Routers

ACX2200 Universal Metro Router – Übersicht

2x 1GE (SFP)

BILD 2

Integrierte Uplink-Ports an der Vorderseite des Routers

ACX2200 Universal Metro Router – Übersicht

2x 10GE (SFP+)

BILD 3

Integrierte Uplink-Ports an der Vorderseite des Routers

ACX2200 Universal Metro Router – Übersicht

Xcvr (n)

Abgekürzter Name des Transceivers

n ist ein Wert, der der Nummer des Ports entspricht, in dem der Transceiver installiert ist.

Optische Transceiver

Uplink-Ports auf ACX2200-Routern

Stromversorgung (n)

Eingebautes Netzteil

Der Wert von n ist immer 0.

DC-Stromversorgung

ACX2200 Leistungsübersicht

Fan

Fan

Hinweis:

ACX2200 Router sind lüfterlose Modelle.

Fan

Kühlsystem und Luftstrom in einem ACX2200 Router

Abbildung 3: ACX2200 Schnittstellenport-Zuordnung ACX2200 Interface Port Mapping

Paketfluss auf Routern der ACX-Serie

Die Class-of-Service-Architektur (CoS) für Router der ACX-Serie ähnelt im Konzept der der Router der MX-Serie. Die allgemeine Architektur der Router der ACX-Serie ist in Abbildung 4 dargestellt.

Abbildung 4: Paketweiterleitung und Datenfluss ACX Series Router Packet Forwarding and Data Flow des Routers der ACX-Serie

Je nach Modell enthalten ACX-Router eine integrierte Routing-Engine und Packet Forwarding Engine und können sowohl T1/E1- als auch Gigabit-Ethernet-Ports enthalten.

Die Packet Forwarding Engine verfügt über einen oder zwei "Pseudo"-Flexible PIC-Konzentratoren. Da es keine Switching-Fabric gibt, kümmert sich die einzelne Packet Forwarding Engine sowohl um die Weiterleitung von eingehenden als auch um ausgehende Paketweiterleitungen.

Bei der festen Klassifizierung werden alle Pakete in dieselbe Weiterleitungsklasse eingeordnet, oder die üblichen Multifield- (MF) oder Behavior Aggregate (BA)-Klassifizierungen können verwendet werden, um Pakete unterschiedlich zu behandeln. Die BA-Klassifizierung mit Firewall-Filtern kann für die Klassifizierung basierend auf IP-Präzedenz, DSCP, IEEE oder anderen Bits im Frame oder Paket-Header verwendet werden.

Die Router der ACX-Serie können jedoch auch mehrere BA-Klassifizierer auf derselben physischen Schnittstelle verwenden. Die physischen Schnittstellen müssen nicht den gleichen Typ von BA-Klassifikator verwenden. Beispielsweise kann eine einzelne physische Schnittstelle Klassifizierer verwenden, die sowohl auf der IP-Priorität als auch auf IEEE 802.1p basieren. Wenn sich die gewünschten CoS-Bits auf dem inneren VLAN-Tag einer VLAN-Schnittstelle mit zwei Tags befinden, kann der Klassifikator entweder die inneren oder äußeren Bits untersuchen. (Standardmäßig erfolgt die Klassifizierung basierend auf dem äußeren VLAN-Tag.)

Acht Warteschlangen pro Ausgangsport unterstützen die Planung mithilfe des Round-Robin-Mechanismus (Weighted Deficit Round-Robin, WDRR), einer Form des Round-Robin-Warteschlangendienstes. Die unterstützten Prioritätsstufen sind strikt-hoch und default (niedrig). Die Routerarchitektur der ACX-Serie unterstützt sowohl Weighted Random Early Detect (WRED) als auch Weighted Tail Drop (WTD).

Alle CoS-Funktionen werden mit Leitungsgeschwindigkeit unterstützt.

Die Paketpipeline durch einen Router der ACX-Serie ist in Abbildung 5 dargestellt. Beachten Sie, dass die Ratenbegrenzung zusammen mit allen anderen CoS-Funktionen mit einer integrierten Architektur erfolgt. Scheduling und Shaping werden auf der Ausgabeseite unterstützt.

Abbildung 5: Paketverarbeitung der ACX Series Router Packet Handling Router der ACX-Serie

Protokolle und Anwendungen, die vom ACX2200 Router unterstützt werden

Tabelle 2 enthält die erste Junos OS-Release-Unterstützung für Protokolle und Anwendungen auf ACX2200-Routern. Ein Bindestrich zeigt an, dass das Protokoll oder die Anwendung nicht unterstützt wird.

Hinweis:

Die Hierarchieebene [edit logical-systems logical-system-name] wird auf Routern der ACX-Serie nicht unterstützt.

Tabelle 2: Von ACX2200-Routern unterstützte Protokolle und Anwendungen

Protokoll oder Anwendung

Erste unterstützte Version von Junos OS

Schnittstellen- und Verkapselungstypen  

Ethernet-Schnittstellen – 10/100/1000, 1G, 10G

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM-Schnittstellen (einschließlich IMA-Schnittstellen)

E1-Schnittstellen

T1-Schnittstellen

Circuit-Emulation-Schnittstellen

Schicht 3  

Statische Routen

12,3 x 54 bis 15 mm

OSPF

12,3 x 54 bis 15 mm

IS-IS

12,3 x 54 bis 15 mm

Internet Control Message Protocol (ICMP)

12,3 x 54 bis 15 mm

Address Resolution Protocol (ARP)

12,3 x 54 bis 15 mm

Bidirectional Forwarding Detection (BFD)-Protokoll

12,3 x 54 bis 15 mm

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)

12,3 x 54 bis 15 mm

IP fast reroute (FRR) (OSPF, IS-IS)

12,3 x 54 bis 15 mm

Maximale Getriebeeinheit (MTU) 1518

12,3 x 54 bis 15 mm

RSVP

12,3 x 54 bis 15 mm

LDP (zielgerichtet und direkt)

12,3 x 54 bis 15 mm

MPLS, VPLS, VPNs  

Statischer labelvermittelter Pfad (LSP)

12,3 x 54 bis 15 mm

FRR

12,3 x 54 bis 15 mm

Verkehrstechnik

12,3 x 54 bis 15 mm

Diffserv Traffic Engineering

12,3 x 54 bis 15 mm

E-LINIE

12,3 x 54 bis 15 mm

Pseudowire-Emulation Edge to Edge [PWE3 (signalisiert)]

12,3 x 54 bis 15 mm

Statische Ethernet-PWs

12,3 x 54 bis 15 mm

Layer-2-Schaltungen

12,3 x 54 bis 15 mm

IEE802.1ag CC-Überwachung auf aktiven und Standby-Pseudowires

12,3 x 54 bis 15 mm

Edge-Schutz mittels statischer (Virtual Private Wire Service (VPWS)

12,3 x 54 bis 15 mm

Ethernet-Schicht 2  

802.3ah EFM OAM

12,3 x 54 bis 15 mm

802.1ag Konnektivitätsfehlerverwaltung (CFM)

12,3 x 54 bis 15 mm

IEE802.1ag Schnittstellenstatustyp, -länge und -wert (TLV)

12,3 x 54 bis 15 mm

Qos  

Firewall-Filter (Zugriffskontrollliste – ACLs) – Familie inet

12,3 x 54 bis 15 mm

Übereinstimmungsbedingungen für MPLS-Datenverkehr (Router der ACX-Serie)

12,3 x 54 bis 15 mm

Firewall-Filter – Familie ccc/any

12,3 x 54 bis 15 mm

Polizeiarbeit – pro logischer Schnittstelle

12,3 x 54 bis 15 mm

Polizeiarbeit – pro physischer Schnittstelle

12,3 x 54 bis 15 mm

Polizeiarbeit – pro Familie

12,3 x 54 bis 15 mm

TrTCM (farbenbewusst, farbenblind)

12,3 x 54 bis 15 mm

SrTCM (farbenbewusst, farbenblind)

12,3 x 54 bis 15 mm

Host-Schutz

12,3 x 54 bis 15 mm

8 Warteschlangen pro Port

12,3 x 54 bis 15 mm

Priorität in der Warteschlange

12,3 x 54 bis 15 mm

Ratensteuerung

12,3 x 54 bis 15 mm

Terminplanung mit zwei unterschiedlichen Prioritäten 

12,3 x 54 bis 15 mm

Warteschlange mit niedriger Latenz (LLQ)

12,3 x 54 bis 15 mm

WRED mit zwei DP-Stufen 

12,3 x 54 bis 15 mm

Klassifizierung – DSCP 

12,3 x 54 bis 15 mm

Klassifizierung – MPLS EXP 

12,3 x 54 bis 15 mm

Klassifizierung: IEEE 802.1p 

12,3 x 54 bis 15 mm

Umschreiben – DSCP 

12,3 x 54 bis 15 mm

MPLS EXP umschreiben

12,3 x 54 bis 15 mm

802.1p umschreiben

12,3 x 54 bis 15 mm

MPLS und DSCP auf andere Werte umschreiben

12,3 x 54 bis 15 mm

Timing  

Timing–1588-v2, 1588-2008–Client-Uhr

12,3 x 54 bis 15 mm

Synce

12,3 x 54 bis 15 mm

Gebäudeintegrierte Zeitsteuerung (BITS)

12,3 x 54 bis 15 mm

Uhr-Synchronisierung

12,3 x 54 bis 15 mm

Redundante Uhr (mehrere 1588 Primäruhren)

OAM, Fehlerbehebung, Verwaltbarkeit, Lawful Intercept  

Network Time Protocol (NTP)

12,3 x 54 bis 15 mm

SNMP

12,3 x 54 bis 15 mm

802.1ag CFM

12,3 x 54 bis 15 mm

802.3ah EFM

12,3 x 54 bis 15 mm

Y.1731 Fehler- und Leistungsmanagement

12,3 x 54 bis 15 mm

MPLS OAM

12,3 x 54 bis 15 mm

RMON

12,3 x 54 bis 15 mm

Layer-2-Traceroute

12,3 x 54 bis 15 mm

DNS

12,3 x 54 bis 15 mm

TFTP für Software-Downloads

12,3 x 54 bis 15 mm

Port-Spiegelung [lokale Port-Spiegelung]

12,3 x 54 bis 15 mm

Schnittstellen-Loopback

12,3 x 54 bis 15 mm

Schnittstellenbyte- und Paketstatistiken (vollständig, wie in Junos OS implementiert)

12,3 x 54 bis 15 mm

Statistik der Schnittstellenwarteschlange

12,3 x 54 bis 15 mm

Statistiken zu Paketverlusten

12,3 x 54 bis 15 mm

Unterscheidung jeder 802.1ag-Verbindung anhand der VLAN-ID

12,3 x 54 bis 15 mm

Schnittstelle passiver-monitor-modus

12,3 x 54 bis 15 mm

Multipaket-Spiegel

Sicherheit  

TACACS AAA

12,3 x 54 bis 15 mm

RADIUS-Authentifizierung

12,3 x 54 bis 15 mm

DOS-Prävention auf Steuerungsebene

12,3 x 54 bis 15 mm

Hochverfügbarkeit  

MPLS FRR

12,3 x 54 bis 15 mm

BFD

12,3 x 54 bis 15 mm

Geldautomaten-Transport  

ATM über PWE3

12,3 x 54 bis 15 mm

RFC4717 ATM-Kapselung: S6.1 ATM N in Ein-Zellen-Modus (standardmäßig erforderlich)

12,3 x 54 bis 15 mm

RFC4717: S6.3 – ATM AAL5 SDU-Kapselung (optional)

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM PWE3 Steuerwort

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM PWE3 mittels dynamischer Labels

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM VPI/VCI-Swapping

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM Leerlauf/nicht zugewiesene Zellenunterdrückung

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM-Unterstützung für den promiskuitiven Modus von N bis 1 PW: 1 PW pro Port und 1 PW pro VPI

12,3 x 54 bis 15 mm

Zellverkettung (1 bis 30 Zellen pro Paket)

12,3 x 54 bis 15 mm

Paket-/Bytezähler pro VP und VC

12,3 x 54 bis 15 mm

Geldautomat IMA

12,3 x 54 bis 15 mm

ATM-Verkapselung  

AAL5 SDU [n-zu-1-Zellenrelais]

12,3 x 54 bis 15 mm

Warteschlangen am Geldautomaten  

ATM-Servicekategorien (CBR, nrt-VBR, UBR) an die UNI

12,3 x 54 bis 15 mm

Zuordnen von ATM-Servicekategorien zu PW EXP-Bits 

12,3 x 54 bis 15 mm

Input Policing pro VC

12,3 x 54 bis 15 mm

VC-Output-Shaping

12,3 x 54 bis 15 mm

Vorzeitiges Verwerfen von Paketen

12,3 x 54 bis 15 mm

Mibs  

Standard-SNMP-MIBs

12,3 x 54 bis 15 mm

Unternehmensspezifische MIBs von Juniper Networks

12,3 x 54 bis 15 mm

TDM-Pseudodraht  

Strukturunabhängiges TDM over Packet (SAToP)

12,3 x 54 bis 15 mm