Holen Sie sich den vollständigen Vergleich
Vergleichen Sie die wichtigsten Merkmale von Juniper Apstra und Cisco ACI, wie z. B. Benutzererfahrung beim Betrieb, Automatisierung, Einfachheit von Upgrades und Migrationen, AIOps-Erweiterbarkeit und mehr. Dieser umfassende Vergleich hilft Ihnen, herauszufinden, welche Lösung für Ihr Netzwerk besser geeignet ist.
Netzwerkautomatisierung und -verwaltung – einfach und zuverlässig
Keine Angst vor Upgrades mehr
Sie müssen keine exorbitanten Servicegebühren zahlen, um katastrophale Ausfälle zu vermeiden. Bei Juniper Apstra ist das vollständige Lebenszyklusmanagement von Day 0 bis über Day 2 hinaus enthalten, einschließlich automatisierter Upgrades, Rollback per Mausklick und unkomplizierter Migration.
Optimierung der Betriebsabläufe
Mit ACI dauern Routineaufgaben zu lang, neue Geschäftsanforderungen sind schwer zu erfüllen, und Hilfe ist zu kostspielig. Juniper Apstra vereinfacht den Betrieb erheblich: intuitive Workflows, umfassende integrierte Automatisierungsmöglichkeiten und kontinuierliche Validierung.
Die Funktionen, die Sie brauchen
Die ACI-Funktionen (z. B. Mikro-Segmentierung) sind zu komplex und nicht skalierbar. Integrationen mit Drittanbietern werden nicht vollständig unterstützt. Juniper Apstra gibt Ihnen bei Automatisierung und Verwaltung der Fabric die Zuverlässigkeit, die Sie benötigen: integrierte Visibilität im Anwendungs-Flow, bewährte Integrationen und KI-gestützte Betriebsabläufe.
Warum Kunden von Cisco ACI zu Juniper Apstra wechseln
Benutzerfreundliche Betriebsabläufe
Apstra bietet intuitive Workflows mit vielen integrierten Vorlagen und Tools, die den Netzwerkbetrieb vom Design ab Day 0 über die Bereitstellung an Day 1 bis hin zum Betrieb ab Day 2 optimieren.
ACI ist selbst für einfache Routineaufgaben zu komplex und zeitaufwändig. Netzwerkteams können nicht mit neuen Geschäftsanforderungen und den schnellen Änderungen, die DevOps-Teams verlangen, Schritt halten.
Automatisierung
Apstra umfasst die integrierte Automatisierung für den gesamten Lebenszyklus des Netzwerks von Tag 0 bis Tag 2 und darüber hinaus, einschließlich Upgrade, Rollback und Migration, sowie bewährte, vollständig unterstützte Integrationen mit VMware, Ansible und Terraform.
Die Komplexität der grafischen Oberfläche von ACI ist nicht skalierbar (besonders bei größeren Netzwerken), und die Automatisierungskapazität ist begrenzt. Die Designphase an Tag 0 wird nicht unterstützt. Die Betreiber müssen externe Automatisierungstools entwickeln oder erwerben.
Herstellerübergreifende Kompatibilität
Die absichtsbasierten Netzwerke von Apstra eignen sich grundsätzlich für alle Anbieter, denn anbieterunabhängige Beschreibungen der Netzwerkabsicht werden von den anbieterspezifischen Konfigurationen entkoppelt. Apstra ist für viele unterschiedliche Switches zertifiziert, zum Beispiel Juniper, Arista, Dell SONiC und, ja, auch Cisco. Viele ACI-Kunden können völlig umstandslos zu Apstra wechseln und dabei weiterhin von ihren Investitionen in Cisco-Hardware profitieren.
ACI ist nicht nur Eigentum von Cisco, sondern funktioniert außerdem nur mit bestimmten Switching-Produkten von Cisco. Dadurch entsteht eine Anbieterbindung.
Schulungen und Zertifizierungen
Mit dem anbieterunabhängigen Betriebsmodell von Apstra wird jeder Netzwerktechniker zum Experten – auch ohne jahrzehntelange Erfahrung und anspruchsvolle Anbieterzertifizierungen. Apstra generiert und validiert anbieterspezifische Konfigurationen, Schulungen bei den Anbietern sind kaum mehr nötig.
Der Betrieb von ACI erfordert wie kein anderers Netzwerkprodukt auf dem Markt besondere Schulungen und Kompetenzen. Viele Netzwerkbetreiber haben Schwierigkeiten im Umgang mit ACI und Probleme bei der Einstellung und Bindung von Mitarbeitenden mit ACI-Kompetenzen.
Upgrades
Bei Apstra ist das vollständige Lebenszyklusmanagement von Tag 0 bis über den 2. Tag hinaus enthalten, einschließlich automatisierter Upgrades und unkomplizierter Migration. Der Time Voyager von Apstra reduziert die Risiken sogar zusätzlich: Wenn bei Upgrades oder anderen Konfigurationsänderungen Probleme auftreten, ist mit nur einem Mausklick ein automatischer Rollback in der gesamten Fabric möglich.
Cisco ACI ist hingegen für zeitaufwendige und risikobehaftete Upgrades berüchtigt. Netzwerkbetreiber, die ihre Upgrades selbst durchführen möchten, verursachen dabei oft Serviceausfälle. Daher nehmen viele Kunden kostspielige Serviceleistungen von Cisco oder anderen Unternehmen in Anspruch. Und wenn Betreiber das Problem umgehen, indem sie ihre Upgrades hinauszögern, finden sie unter Umständen keinen Support mehr. Eine Migration WEG von ACI ist vielleicht die sicherere und günstigere Lösung.
KI-fähige Abläufe
Mit ihrer leistungsstarken Graphdatenbank, integrierter Telemetrie und Datenstromüberwachung und einer offenen API ist die absichtsbasierte Netzwerkplattform von Apstra eine ideale Grundlage für KI-fähige Anwendungen. Apstra ermöglicht mit dem virtuellen Netzwerkassistenten Marvis (Marvis Virtual Network Assistant, VNA) für Datencenter End-to-End-Netzwerktransparenz, unterstützt Abfragen mit natürlicher Sprache und ermöglicht eine Reihe brandneuer betrieblicher KI-Anwendungen, zum Beispiel anwendungsspezifische prädiktive und proaktive Fehlerbehebung.
KI-fähige Abläufe nehmen in Datencenter-Netzwerken stark zu, erfordern aber eine offenere und flexiblere Grundlage, die ACI nicht bieten kann.
Sie möchten sich von Cisco ACI verabschieden?
Wie ausgereift und groß Ihr Netzwerk auch sein mag – wir helfen Ihnen gerne beim Wechsel von ACI zu Juniper Apstra. Sie brauchen Hilfe bei der Planung und Durchführung Ihrer Migration weg von ACI? Sie möchten Ihre vorhandene Hardware behalten? Wir haben Lösungen. Sprechen Sie noch heute mit einem erfahrenen Datencenter-Experten.
Juniper Apstra rechnet sich schon nach 6 Monaten
Was kann Juniper Apstra Ihnen geben, Cisco ACI aber nicht? Wie aus der Studie Total Economic Impact™ (TEI) von Forrester hervorgeht, erzielt Apstra über drei Jahre eine Rendite von durchschnittlich 952.000 US-Dollar, einen ROI von 320 % und eine Amortisierung bereits nach weniger als 6 Monaten.