SD-WAN neu definiert: Argumente für KI in SD-WAN
Es überrascht wohl niemanden, dass die tiefgreifenden Änderungen in Bezug auf Mobilität, Cloud-Nutzung und Remote-Arbeit das etablierte WAN-Modell infrage stellen. Schon vor der COVID-19-Pandemie wurden rund 54 Prozent der Unternehmens-Workloads in Cloud-Umgebungen ausgeführt und nur 37 Prozent des WAN-Datenverkehrs wurde über WAN-Verbindungen im herkömmlichen Sinne übertragen.
Infolge der Pandemie haben moderne Unternehmen einen immer größeren Anteil ihrer Abläufe in die Cloud verlagert und müssen Mitarbeitern nun unabhängig von ihrem Standort und den genutzten Geräten Zugriff auf Services in verschiedenen Umgebungen gewähren.
Am 22. Februar 2022 wurde unser erster Webcast der Reihe „SD-WAN neu definiert“ ausgestrahlt. Sehen Sie sich die Aufzeichnung an und erfahren Sie, inwiefern sich das WAN ändern und KI-Funktionen einbinden muss, um die Komplexität moderner IT-Umgebungen zu bewältigen. In dieser Folge erläutern unsere Experten, welche Trends diesen Wandel vorantreiben und wie sich moderne WANs anpassen müssen, um folgende Zwecke zu erfüllen:
- Verbindung aller Benutzer, Geräte und Ressourcen unabhängig davon, wo sich diese befinden
- Unterstützung der IT-Teams mit KI-gestützten Managementtools für große und komplexe Umgebungen
- Bereitstellung von umfassender Transparenz und Kontrolle über den Netzwerkverkehr
- Unterstützung der Betriebsteams bei Aufgaben, die ein herkömmliches SD-WAN nicht erfüllen kann