Die Unterstützung des Core-Netzwerks hilft beim Aufbau eines digitalen Echtzeit-Campus

Die Universität von Tsukuba stellte ihr Kernnetzwerk um, sodass modernste Technologien unterstützt werden können; dazu gehört auch die Anbindung an das SINET5-Forschungsnetzwerk.

Die Universität von Tsukuba wurde 1973 gegründet, um die universitäre Ausbildung in Japan zu transformieren und allen zugänglich zu machen. Das Netzwerk umfasst zwei Campusse, und musste schneller werden. Außerdem war eine Unterstützung der neuen Technologien notwendig, um auf dem neuesten Stand und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Überblick


Unternehmen Universität von Tsukuba
Branche Bildung
Verwendete Produkte MX480Junos OS
Region APAC
Bild: Universität von Tsukuba
„Die Lösung von Juniper Networks ist äußerst zuverlässig und langlebig und bietet eine leistungsstarke, flexible Infrastruktur.“
Akira Sato Außerordentlicher Professor, Abteilung für Netzwerkforschung und -entwicklung, Academic Computing and Communications Center, Universität von Tsukuba

Die geschäftliche Herausforderung

Ein altes Netzwerk kann die neuesten Technologien nicht unterstützen. Die Universität wünschte sich daher eine offene, sichere Grundlage, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Die MitarbeiterInnen hatten außerdem Schwierigkeiten, Switches an separaten Standorten und in isolierten Systemen zu verwalten, die dem Netzwerk im Lauf der Zeit hinzugefügt wurden.

Die Lösung

Die Universität stellt ihr Backbone-Netzwerk mit den Ethernet-Switches der EX-Serie und den MX480 3D Universal Edge Routern von Juniper um. Die Virtual Chassis-Technologie der EX-Serie wird verwendet, um Zugriffs-Switches auf Gebäudeebene zu kombinieren und so die Anzahl der zu verwaltenden Einheiten zu verringern.

Geschäftsergebnisse

Durch die Konsolidierung von Switches an einem einzigen Standort hat die Universität ihren Administrationsaufwand und die Kosten für den Support gesenkt. Außerdem unterstützt das neue Netzwerk nun auch die neuesten Technologien wie die SINET5-Konnektivität, Cloud-Services und mobile Geräte.

„Wir freuen uns auf das erweiterte Sicherheitsportfolio, da wir überlegen, unsere Authentifizierungsinfrastruktur umzustellen.“
Akira Sato Außerordentlicher Professor, Abteilung für Netzwerkforschung und -entwicklung, Academic Computing and Communications Center, Universität von Tsukuba